Anzeige
Kanzlei Proff
Lübeck – Am morgigen Freitagabend geht es für den VfL Lübeck-Schwartau um weitere wichtige Punkte, allerdings bekommt es die Greve-Mannschaft mit einem schweren Gegner zu tun, denn die HC Elbflorenz spielte eine überraschend starke Hinrunde, was sich auch durch das Unentschieden in Lübeck auszeichnete.

Im letzten Spiel verloren die Männer aus Dresden allerdings in Wilhelmshaven, 21:26 stand es am Ende aus Sicht der HC Elbflorenz. Gerade die Offensive kam dabei zu selten zu klaren Tormöglichkeiten. Das will die Mannschaft, die erst dieses Jahr in die zweite Liga aufgestiegen ist, gegen den VfL besser machen.

Der VfL hingegen fährt mit großem Selbstbewusstsein nach dem hart erkämpften Sieg über Essen zum Aufsteiger, möchte auch im zweiten Spiel des Jahres einen Sieg landen und sich weiterhin in der Spitzengruppe festsetzen.

Anzeige

Auch Julian Lauenroth, der Matchwinner aus dem Spiel gegen TuSEM, weiß die Stärke der Dresdener zu schätzen: „Dresden ist für mich der stärkste Aufsteiger, was man auch im Hinspiel gesehen hat. Die Mannschaft hat eine sehr hohe individuelle Qualität und die darf man deswegen auf gar keinen Fall unterschätzen, denn ansonsten hat man dort ein großes Problem.“

Beim Spiel gegen die Lübecker wird auch ein Neuzugang bei der HCE dabei sein, der erst am Anfang dieser Woche verpflichtet wurde. Gabor Pulay, rechter Rückraumspieler, soll die Offensive der Dresdener verstärken, was allerdings nach den letzten Spielen auch bitter nötig ist. Der 1,95 Meter große Ungar kommt vom SV Anhalt Bernburg und gilt als ruhiger Aufbauspieler im Angriff.

Auf den sollte der VfL zumindest Acht geben, möchte man punktetechnisch etwas aus Dresden mitnehmen.

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -