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Hamburg – Dreieinhalb Wochen nach dem 32:27-Erfolg des HSV Handball gegen den TuS N-Lübbecke in der O2 World Hamburg treffen die beiden Teams am Mittwoch (18.12., 19 Uhr) erneut aufeinander. Zur ersten Rückrundenbegegnung reisen die Hanseaten nach Ostwestfalen, um die nächsten wichtigen Punkte im Titelrennen zu holen. Domagoj Duvnjak, der am Wochenende mit acht Treffern maßgeblichen Anteil am Erfolg der Hamburger hatte, erinnert sich allerdings gut an die letzten Spiele beim TuS: „Lübbecke ist vor allem Zuhause stark. Wir haben dort im vorletzten Jahr verloren und im letzten nur knapp gewonnen (33:32).“ Daher weiß der Spielmacher des HSV, wie die Mannschaft in der Merkur Arena auftreten muss: „Wir haben vor niemandem Angst, respektieren aber jede Mannschaft.“

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„Erwarte anderes Spiel als im November“
Zwar hat der TuS die letzten sechs Bundesliga-Spiele in Folge verloren, allerdings zählten mit den Füchsen Berlin, dem THW Kiel und dem HSV Handball auch drei Mannschaften aus dem Fünfkampf an der Tabellenspitze zu den Gegnern der Ostwestfalen. Ohnehin erwartet Duvnjak in Lübbecke ein ganz anderes Spiel als noch beim Erfolg der Hanseaten im November: „In Hamburg haben ihnen einige Spieler verletzt gefehlt, daher wird das Spiel am Mittwoch ein ganz anderes sein. Wir werden 60 Minuten Vollgas geben müssen, um sie zu schlagen. Nach unserem Spiel am Samstag bin ich mir aber sicher, dass uns das auch gelingt.“ Geleitet wird die Partie von Fabian Baumgart und Sascha Wild (Neuried/Offenburg).

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