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Stockelsdorf – In der Handball SH-Liga hat der ATSV Stockelsdorf seine Chance genutzt, sich im Kellerduell gegen den TSV Mildstedt mit 28:22 (15:11) durchgesetzt und bewiesen, dass sie als Aufsteiger in der neuen Liga angekommen sind. Mit jetzt 4:6 Punkten stellte Stodo auf Platz 10 den Kontakt zum Mittelfeld her.

ATSV Stockelsdorf – TSV Mildstedt 28:22 (15:11)
Nach dem 0:1 nach 52 Sekunden übernahm der ATSV Stockelsdorf die Initiative und setzte sich auf 3:1 (5.) ab, nahmen aber beim 4:4 (9.) den Ausgleich wieder hin. Bis zum 8:5 (13.) waren es Markus Warschun, der immer wieder im Eins-gegen-Eins zum Torerfolg kam, und Sebastian Frädrich, die alle Stockelsdorfer Tore markierten und dafür sorgten, dass ein Drei-Tore-Polster entstand. In der Abwehr gaben Jan Molsen und Florian Zeschke im Mittelblock der Abwehr Stabilität. Nach dem 13:9 (27.) nahm der TSV Mildstedt seine Auszeit, was aber ohne Wirkung blieb, so ging es mit einem 15:11 für die Gastgeber in die Kabine.

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In der zweiten Halbzeit blieb es ein Spiel auf Augenhöhe mit leichten Vorteilen auf Seiten des ATSV, der trotz einiger ungenutzter Chancen Mildstedt auf Distanz hielt. Nach 40 Minuten betrug der Vorsprung bereits sechs Tore beim 20:14. Die Gäste kamen nicht näher als auf vier Tore heran. So brachte der ASV Stockelsdorf mit dem 28:22 seinen zweiten Sieg unter Dach und Fach und der Aufsteiger hat endlich Fuß gefasst in der SH-Liga.

Torschützen für den ATSV Stockelsdorf:
Markus Warschun (6/4), Tassilo Lund (6), Sebastian Frädrich (5), Finn Manthe (3), Yannick Lund (2/1), Jan Molsen, Florian Zeschke und Marvin Wolff (je 2)

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