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Travemünde – Die männliche Jugend C des TSV Travemünde hat in der Regionsklasse mit seinem 44:12 (20:5)-Erfolg beim VfL Geesthacht souverän beide Punkte an die Ostsee geholt und die Tabellenführung mit weißer Weste verteidigt.

Mit zwölf hochmotivierten Spielern ging es in die Partie, wo von Beginn an der TSV die Marschroute vorgab, ein Sieg sollte es sein. Bereits in der 10. Minute hieß es 11:3, was eine Auszeit der Gastgeber nach sich zog. Doch der Gast ließ sich nicht aus dem Rhythmus bringen, legte gleich nach und Trainer Andy Klinkmüller wechselte schon ab der 15. Minute durch. Der jüngere Jahrgang war nun dran und bewies, dass er den Älteren ins nichts nach stand. So wechselten die Mannschaften beim 20:5 die Seiten.

Zu Beginn der zweiten Hälfte brauchte der TSV Travemünde ein wenig Zeit, sich auf die Abwehrumstellung des VfL Geesthacht einzustellen. Doch nach kurzer Zeit war die Situation bereinigt, die Angreifer setzten sich im 1:1 durch, womit das Problem wieder auf die Seite der Geesthachter verlagert wurde. Kontinuierlich baute der Gast seine Führung aus, wobei sich fast alle in die Torschützenliste eintrugen. Am Ende stand ein deutlicher 44:12-Sieg auf der Anzeige und Platz 1 mit 12:0 Punkten war verteidigt.

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„Heute konnten mal die Spieler eingesetzt werden, die sonst nicht so viele Spielanteile bekommen. Es freut mich sehr für diese Spieler, dass sie sich heute mit mindestens einem Tor belohnt haben und auch der zweite Anzug der Mannschaft so langsam vorankommt. Nicht immer hat man die Möglichkeit alle spielen zu lassen, aber heute ging das. Wenn sich keiner groß verletzt sind wir diese Saison nur schwer zu schlagen“, so das Statement des Trainers Andy Klinkmüller.

Nächsten Sonntag (9.12.) empfängt die Mannschaft zu Hause um 14 Uhr den Tabellenvierten HSG Holsteinische Schweiz, somit ist ein spannendes Spiel zu erwarten.

Es spielten für den TSV Travemünde:
Tor: Lasse Boye, Max Gündling
Feld: Tobias Lesch (5), Tim Dietrich (10/1), Jan Bergmann (4), Raik Werner, Julian Brandt (11), Tom Wiehrdt (1), Lennart Boye (7), Linus Naumann (1), Alexander Massa (2) und Len Trambacz (3)

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