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Verl – Am Tag des Weltmeisterschaftshalbfinals zwischen Deutschland und Norwegen ging es für den VfL Lübeck-Schwartau zum Winter-Cup in Verl. Namhafte Clubs sind an diesem Wochenende in Ostwestfalen-Lippe dabei. Die Tiger hatten es am Freitag in ihrem ersten Spiel mit Bundesligist TBV Lemgo zu tun. Nach dem eigenen Spielende ging es für alle in der Halle vor die Leinwand – WM gucken! Lübecks Trainer Torge Greve fand einige Minuten für HL-SPORTS, beschrieb die 27:28 (13:12)-Turnier-Niederlage gegen Lemgo: „Es war ein sehr umkämpftes Spiel und am Ende hat nicht viel gefehlt. Die Jungs haben alles gegeben. Man muss allerdings auch sagen, dass es wie schon gegen Minden bei Lemgo ein Mix aus Profis und Nachwuchs war. Das schmälert unsere Leistung allerdings gar nicht. 27 Tore muss man auch erst einmal werfen. Wir haben trotzdem zu viele Fehler gemacht.“ Es fehlten die verletzten Pavel Genda, Sebastian Damm und Jan Schult, der noch Trainingsrückstand nach seiner Verletzung hat. Im WM-Halbfinale war es für Greve ein verdienter Sieg der Norweger. „Das war hier in der Halle auch ein sehr fachkundiges Publikum und die Enttäuschung hielt sich in Grenzen. Schade, aber Norwegen war einfach besser. Das muss man neidlos anerkennen.“

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Am Sonnabend geht es für den VfL um 13 Uhr weiter. Gegner ist mit dem MT Melsungen dann der nächste Erstligist, der gegen den dänischen Club Skanderborg verlor. Hier geht es um den Einzug ins Finale des Präsidenten-Cup.

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