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Lübeck – Nach einem spielfreien Wochenende für Stockelsdorf und Ratekau, geht es diese Wochenende in der Handball Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein für alle Mannschaften weiter.

Die Handballmaedels aus Ratekau müssen zum Tabellenletzten Elmshorn. Nach zwei verloren Spielen in der Oberliga wollen die Ratekauerinnen die beiden Punkte aus Elmshorn  mit nach Hause nehmen, um den Anschluss an das Mittefeld nicht zu verlieren.

Der VfL Bad Schwartau muss zur HSG Fockbek/Nübbel. Das Hinspiel wurde mit 30:12 gewonnen, auch diesmal gilt der Tabellenzweite als Favorit in dieser Begegnung.

Vor heimischer Kulisse tritt der ATSV Stockelsdorf gegen die JSG Alstertal/Norderstedt an. Die Stockelsdorferinnen wollen ihren Erfolg mit zuletzt zwei gewonnen Spielen fortsetzen und mindestens einen Punkt in Stockelsdorf  behalten.

Elmshorner HT – TSV Ratekau (Sonntag, 14:00 Uhr, Olympia Halle, Elmshorn)

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Als Tabellenachter reist der TSV Ratekau nach Elmshorn. Das Hinspiel konnten die Gäste mit 36:26 gewinnen. Damit der Ausgang des Spiels wiederholt werden kann, werden die Ratekauerinnen die letzten Trainingseinheiten intensiv nutzen. Im Kader fehlt die immer noch verletzte Mina Esemann.

HSG Fockbek/Nübbel  – VfL Bad Schwartau (Sonntag, 14:00 Uhr, Bürgermeister-Schadwinkel-Halle, Fockbek

Die Schwartauerinnen, die neben der Oberliga, im Achtelfinale der Bundesliga zur deutschen Meisterschaft stehen und teilweise in der dritten Liga für den TSV Travemünde auf Torejagd gehen, werden den Tabellenfünften aus Fockbek/Nübbel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ob Trainer Olaf Schimpf auf den gesamten Kader am Wochenende zurückgreifen kann, wird sich erst in der letzten Trainingseinheit entscheiden.

ATSV Stockelsdorf – JSG Alstertal/Norderstedt (Sonntag, 16:45 Uhr, GSH Stockelsdorf)

Nach zwei spielfreien Wochenenden legt die Mannschaft des ATSV nun wieder Hand an den Ball. Mit der JSG Alstertal/Norderstedt kommt der starke Tabellenvierte in die Großsporthalle in Stockelsdorf, die mit einem zielstrebigen, schnellen Spiel in dieser Saison zu Recht Platz 1 hinter den „größeren 3“ belegt. Allerdings kann das Stodo weniger beeindrucken, denn die Gäste gehören fast schon zu den Lieblingsteams. Sowohl in der letzten Saison als auch im Hinspiel blieben die Stockelsdorferinnen siegreich. Obwohl der ATSV deutlich hinten lag, wurde die tolle Aufholjagd mit einem Last-Minute-Sieg belohnt. „Sicher unsere beste Teamleistung und vielleicht liegen sie uns ja auch diesmal so gut“, geht das ATSV-Trainerteam positiv in die Partie, zumal auch personell wieder Land in Sicht ist, die ersten Langzeitverletzten sich wieder im Aufbautraining befinden und sicher auch einige B-Jugendliche wieder zur wertvollen Aushilfe werden und für sich A-Jugend-Luft schnuppern können.

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