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Mannheim – Die große Sensation ist heute Abend leider ausgeblieben. Der Erstligist Rhein Neckar Löwen besiegte den VfL Bad Schwartau im DHB-Pokal Viertelfinale mit 40:27 (19:13).

Der VfL zeigte gerade am Anfang zu viel Respekt und fand in Löwen-Keeper Landin zu oft seinen Meister. Am Ende konnte Landin grandiose 23 Würfe, die auf sein Tor kamen parieren.

Nach einem schnellen 4:0 waren die Schwartauer besser in der Partie und kamen auf 6:3 heran. Nach einem Zwischenspurt der Löwen (12:6 nach 20 Minuten) ging es mit 19:13 für den Favoriten in die Halbzeitpause.

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Nach dem Wechsel brannte in Mannheim nicht mehr viel an. Landin und Co. Spielten ihren Stiefel runter aber der VfL präsentierte sich gut und versuchte sein Bestes. Zehn Minuten vor dem Ende stand ein 32:22 auf der Anzeigetafel und am Ende mussten sich Martin Waschul und Co. Mit 40:27 geschlagen geben.

Während Andy Schmid bei der Löwen 9 mal erfolgreich war, traf auf VfL-Seite Thees Glabisch 10 mal ins Heim-Tor (6 Siebenmeter). Auch Marcel Schliedermann war mit 8 Treffern Aktivposten bei den Gästen.

Mehr als beachtlich hat sich der VfL heute bei einem Spitzenteam des deutschen Handballs präsentiert und kann stolz auf das Erreichte sein. Wir wünschen uns, dass die Jungs den Schwung mit in die Liga nehmen und in der Rückrunde weiter tollen Handball zeigen.

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