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Lübeck – In der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein der weiblichen Jugend A werden am Freitag und Samstag die letzten Spiele der Saison ausgetragen. Bereits am Freitag empfängt der TSV Ratekau den SV Henstedt/Ulzburg in der Ratekauer Moen-Halle. Um  mit den Henstedtern den Tabellenplatz zu tauschen und damit die Saison mit einem fünften Tabellenplatz abzuschließen, müssten die Gastgeberinnen mit mindestens vier Toren Differenz gewinnen. Der VfL Bad Schwartau hat die HSG Tarp/Wanderup zu Gast. Nach zuletzt zwei verlorenen Spielen wollen die Schwartauerinnen die Saison  mit einem Sieg beenden. Beim ATSV Stockelsdorf läuft die HSG Handewitt/Nord Harrislee auf. Gegen den Tabellenzweiten will man sich so gut wie möglich verkaufen.

TSV Ratekau – SV Henstedt/Ulzburg (Freitag, 19.00 Uhr, Moenhalle, Ratekau)

Für die Ratekauerinnen ist es nicht nur das letzte Spiel der Saison 2013/2014, sondern auch das letzte Spiel der Handballmädels, die nach diesem Spiel ihren Abschied aus der Jugend geben und künftig getrennte Wege gehen. Das Hinspiel verloren die Ratekauerinnen mit drei Toren Differenz. Im letzten Spiel wollen die Mädels nochmal alles geben, um die Saison mit einem fünften Tabellenplatz zu beenden.

VfL Bad Schwartau – HSG Tarp/Wanderup (Samstag, 15.00 Uhr, Jahnstraße, Bad Schwartau)

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Schwartau meldet: „Alle Mädels an Bord“. Die Raubmöwen haben dieses Wochenende spielfrei, so dass VfL-Trainer Olaf Schimpf auf Alina Krey, Katha Naleschinski und Malin Stammer zurückgreifen kann, die sonst per Zweitspielrecht für den TSV Travemünde auf Torjagd gehen. Wie wichtig die Mädchen für die Mannschaft sind, haben zuletzt die beiden Spiele gezeigt, die Schwartau trotz Verstärkung aus der Jugend B verloren hat und damit den zweiten Tabellenplatz an die HSG Handewitt/Nord Harrislee abgeben musste.

ATSV Stockelsdorf – HSG Handewitt/Nord Harrislee (Samstag, 15.00 Uhr, Rensefelder Strasse, Stockelsdorf)

Wenn man als Tabellenzehnter den Tabellenzweiten empfängt, stehen die Chancen auf zwei Punkte für den ATSV  eher schlecht. Ziel ist es, lange im Spiel zu bleiben und die Handewitter ein wenig zu ärgern. Wer weiß, vielleicht gelingt ja doch eine Überraschung.

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