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Magdeburg – Der HSV Handball musste im Rennen um einen Champions-League-Platz am Dienstagabend einen herben Rückschlag hinnehmen. Im Auftaktspiel des 29. Spieltags der DKB Handball-Bundesliga unterlagen die Hamburger dem SC Magdeburg deutlich mit 25:33.

Die 6.832 Zuschauer in der GETEC Arena erlebten ein intensives Spiel, in dem sich die Hanseaten von Beginn an schwertaten und folglich zur Pause mit 11:15 zurücklagen. In der zweiten Hälfte kam die Mannschaft von Martin Schwalb zwar noch einmal auf drei Tore heran, leistete sich aber in der Offensive zu viele einfache Fehler und konnte der Partie so nicht mehr die entscheidende Wendung geben. Bester Werfer der Hanseaten war Joan  Cañellas mit 6/2 Treffern. Auf Seiten des SCM traf Robert Weber (11/4) am häufigsten.

SC Magdeburg: Eijlers (17/1 P., 1.-60.); Quenstedt (0 P., für einen Siebenmeter eingewechselt), Weber 11/4, Kneer 4, Grafenhorst 4, Jurecki 4, Bezjak 3, Rojewski 2, Musche 2, van Olphen 1, Natek 1, Haaß 1, Landsberg n.e., Oneto n.e., Hornke n.e.

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HSV Handball: Bitter (7 P., 1.-20., 47.-60.); Cleverly (5/1 P., 20.-47.), Cañellas 6/2, Lindberg 5/2, Duvnjak 4, Nilsson 4, Djordjic 2, Pfahl 2, Lackovic 1, Markovic 1, Jansen, Flohr, Hens, Schröder n.e., Toft Hansen n.e., Dominikovic n.e.

Siebenmeter: 4/5 – 4/6 (Cleverly hält gegen Weber – Cañellas scheitert an Eijlers, Lindberg trifft den Pfosten)
Zeitstrafen: 5 – 3 (2x Rojewski, Musche, van Olphen, Haaß – Flohr, Jansen, Duvnjak)
Schiedsrichter: Christoph Immel / Ronald Klein (Tönisvorst / Ratingen)
Spielfilm: 1:1 (3.), 2:2 (6.), 3:4 (8.), 7:4 (14.), 9:6 (17.), 10:7 (18.), 13:7 (22.), 13:9 (25.), 15:9 (28.), 15:11 (30.) – 17:12 (32.), 19:12 (34.), 19:15 (38.), 22:16 (42.), 22:19 (45.), 24:20 (47.), 26:21 (50.), 29:22 (55.), 29:25 (58.), 33:25 (60.)

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