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Hamburg – Rund ein Monat ist vergangen, seit der HSV Handball sein letztes Heimspiel in der DKB Handball-Bundesliga bestritten hat. Gegen die Füchse Berlin hatten die Fans die HSV-Profis mit einer stimmungsvollen Choreografie empfangen, und auch im kommenden Heimspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt am Donnerstag darf sich die Mannschaft von Martin Schwalb auf eine tolle Kulisse in der O2 World Hamburg freuen – und auf eine erneute, kleine Choreografie in der Fankurve. Noch sind Tickets für das Top-Spiel des 30. Spieltags der DKB Handball-Bundesliga erhältlich, in dem der HSV Handball mit einem Sieg den Anschluss an einen Champions-League-Platz halten möchte. „Flensburg ist eine sehr gefestigte Truppe, die seit Jahren zu unseren ärgsten Konkurrenten zählt“, sagt Pascal Hens über die seit sieben Bundesliga-Spielen ungeschlagene SG.

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So auch in dieser Saison, in der beide Teams in der Tabelle lange gleichauf lagen. Den Punkterückstand will der HSV Handball mit einem Sieg wieder aufholen. Der Mannschaftskapitän erinnert sich noch gut an das Spiel in der Hinrunde, in dem sich die Hanseaten mit 29:31 (16:13) geschlagen geben mussten. Allerdings hat der Rückraumspieler auch seine Lehren aus der Partie gezogen: „Sie decken sehr mannbezogen und aggressiv. Das war vielleicht auch unser Manko in der Hinrunde. Wir sind mit ihrer Taktik nicht ganz klargekommen. Sie verfügen über schnelle Spieler auf den Außenbahnen und starten ihre Angriffe mit viel Tempo aus einer konzentrierten Abwehr heraus. Darauf müssen wir besonders aufpassen.“ Vor dem Spitzenspiel bittet Martin Schwalb am Donnerstag zur Video-Analyse und zum Abschlusstraining, an dem voraussichtlich alle Spieler teilnehmen können. Als Schiedsrichtergespann werden Lars Geipel/Marcus Helbig (Steuden/Landsberg) die Partie leiten.

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