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Hamburg – Am Montagmorgen um 9 Uhr war es so weit: Der HSV Handball ist ins Mannschaftstraining eingestiegen. „Es ist schön, endlich alle Jungs zusammen zu haben“, so HSV-Trainer Christian Gaudin, der mit Kevin Schmidt, Alexander Feld und Tim Stefan drei Neuzugänge auf der Jahnkampfbahn im Hamburger Stadtpark begrüßte. „Es steht viel Arbeit vor uns!“ Die nahm seine Mannschaft bei lockeren Aufwärmübungen gleich auf, ehe sich die 16 Profis zum 4-Kilometer-Lauf durch den Stadtpark auf den Weg machten. Neben zahlreichen Medienvertretern beobachtete auch Petar Djordjic, der sich derzeit von seinem Kreuzbandriss rehabilitiert, das Geschehen von der Tribüne aus. Nach einigen kraftvollen Stabilisationsübungen ließ der französische Trainer eine erneute Runde durch den Stadtpark folgen. Die Intensität stieg dabei proportional zur Temperatur, sodass die HSV-Profis nun mächtig ins Schwitzen kamen. Zum Abschluss der ersten Übungseinheit absolvierten Pascal Hens und Co. unter Anleitung von Physiotherapeutin Jenny Köster einige Dehnübungen.

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„Das war ein guter Auftakt!“ stellte Johannes Bitter nach der rund 90-minütigen Einheit fest. „Es fühlt sich toll an, wieder bei der Mannschaft zu sein. Ich freue mich auf die Saisonvorbereitung“, so der Torhüter weiter. Mannschaftskapitän Pascal Hens blickte indes voraus auf eine „anstrengende Vorbereitung“, und fügte hinzu: „Aber das ist normal. Zum Saisonstart müssen wir topfit sein, darauf arbeiten wir jetzt hin. Heute Nachmittag nehmen wir dann den Ball in die Hand.“ Morgens Laufen, nachmittags am Ball – so lautet das Programm für die kommenden Tage, ehe der HSV Handball am Sonntag (27.07.14) ins Trainingslager nach Sölden reist. Erstmals mit in Sölden ist dann Kevin Schmidt, der am Freitag in Hamburg angekommen ist: „Die Jungs haben mich super aufgenommen. Ich freue mich auf das Trainingslager und die Arbeit mit dem Trainer. Jetzt gilt es, als Team zusammenzuwachsen und Gas zu geben. Die Vorfreude auf den Saisonstart ist enorm!“ Ein Gefühl, das allen Profis auf der Jahnkampfbahn deutlich anzusehen war.

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