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Hamburg – Herrmann mit Außenbandriss zur Pause gezwungen
Der HSV Handball muss in den nächsten Wochen auf Max-Henri Herrmann verzichten. Der HSV-Keeper verletzte sich im Training bei einer Parade, nach der er schlecht auf den Boden aufgekommen ist. Dabei zog sich der 20-Jährige einen Riss des vorderen sowie einen Anriss des mittleren Außenbandes im linken Bein zu. Herrmann wird voraussichtlich vier Wochen pausieren müssen, absolviert in dieser Zeit allerdings Kraftübungen. Außerdem unterzieht sich der Torhüter weiteren Behandlungen in der ENDO-Klinik Hamburg sowie durch HSV-Physiotherapeutin Jenny Köster. „So eine Verletzung ist in dieser Phase der Saison, in der ich der Mannschaft unbedingt helfen will, natürlich sehr ärgerlich. Ich will so schnell wie möglich wieder spielen, muss aber erst einmal wieder fit werden“, äußerte sich Herrmann zu seiner Verletzung. In den nächsten Partien wird U23-Keeper Justin Rundt den Platz hinter Johannes Bitter einnehmen. „Ich hoffe, dass Max bald wieder trainieren kann, bin aber froh, mit Justin einen weiteren guten Torwart zu haben“, so HSV-Trainer Christian Gaudin.

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Schröders Einsatz gegen Lübbecke fraglich
Der Einsatz von Stefan Schröder im Auswärtsspiel beim TuS N-Lübbecke am Samstag ist fraglich. Der Rechtsaußen leidet an einer Mandelentzündung, wegen der er zurzeit nicht am Mannschaftstraining teilnehmen kann. Wann der 33-Jährige wieder ins Training einsteigt, ist derzeit noch offen.

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