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Hamburg – „Natürlich möchte ich in Lübbecke gewinnen, dafür mache ich diesen Job“, schickt HSV-Trainer Christian Gaudin eine Kampfansage in Richtung des morgigen Gegners TuS N-Lübbecke (27.9., 19 Uhr). „Wir haben in dieser Saison meistens nur knapp verloren und uns durch individuelle Fehler um den Sieg gebracht. In den letzten zwei Wochen haben wir im Training weiter gearbeitet. Wir müssen uns über 60 Minuten konzentrieren, um zu gewinnen, wobei uns besonders die erfahrenen Spieler helfen können“, motiviert Gaudin vor allem Pascal Hens und Co. Der Mannschaftskapitän ist gewillt, seine Team-Kollegen mitzureißen: „Wir werden alles daransetzen und versuchen, den ersten Saisonsieg einzufahren.“ Verzichten muss Gaudin auf Stefan Schröder (Mandelentzündung) und Max-Henri Herrmann (Bänderriss im Sprunggelenk). Für den Torhüter wird U23-Keeper Justin Rundt im Kader der Hanseaten stehen.

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„Nicht aus der Ruhe bringen lassen“
Während der HSV Handball den ersten Saisonsieg einfahren möchte, wartet der TuS N-Lübbecke auf den ersten Erfolg in eigener Halle. Dennoch sind die Ostwestfalen nicht zu unterschätzen. „Erfahrungsgemäß ist es immer schwer, in Lübbecke zu punkten“, spielt Pascal Hens auf die Merkur Arena, Heimspielstätte des TuS, an. „Das Publikum dort pusht die Spieler ungemein. Wir dürfen uns dadurch nicht aus der Ruhe bringen lassen. Allerdings werden auch einige von unseren Fans da sein. Ihre Unterstützung ist unglaublich wichtig“, so der Mannschaftskapitän weiter. Als Schiedsrichtergespann werden Peter Behrens/Marc Fasthoff (Düsseldorf) die Partie leiten.

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