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Bad Schwartau – Die A-Jugend des VfL Bad Schwartau steht vor schweren Wochen. Am kommenden Freitag ist der Tabellenführer der Bundesliga Hannover-Burgdorf in der Jahn-Halle zu Gast, am 13.12. steht dann das erste Spiel der Rückrunde in der Hansehalle gegen den THW Kiel auf dem Programm.

Zunächst reist das Team aber am Sonntag nach Flensburg; Anpfiff bei der  bei der SG Flensburg-Handewitt ist um 15 Uhr in der Fördehalle.
Gemeinsam haben beide Teams, dass sie ihre Möglichkeiten in der laufenden Saison noch nicht optimal ausgeschöpft haben. Die SG ist in den vergangenen Wochen von Ausfällen nicht verschont geblieben, hat oftmals mit verschiedenen Aufstellungen spielen müssen.
Auch der VfL hat in den Spielen zuletzt verschiedene Gesichter gezeigt. Nach einem Tief in den Partien gegen Rostock und Anderten haben sich die Schwartauer über Teamgeist und Moral mit einem Sieg gegen den SC Magdeburg selbst wieder auf Kurs gebracht.

Für den VfL stehen also bis Mitte Dezember schwere Begegnungen an. Nachdem sich die Mannschaft neu justiert hatte in der Woche vor dem Spiel gegen Magdeburg, sind klare Zielsetzungen vorhanden. Dass das Team über eine ausgezeichnete Moral verfügt, hat es zuletzt nachgewiesen. In der Trainingswoche hat sich der VfL sehr gut auf das Spiel gegen die SG vorbereitet.
Die Einstellung der Spieler ist hervorragend. Hinter dem Einsatz von Justus Jahnke, Tom Patalas, Tjark Wege und John Ehlers stehen aber aufgrund von Verletzungen Fragezeichen für das Wochenende.

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Aus dem Konzept bringt dies den VfL aber nicht. Kleinere Umstellungen im Personal gefährden nicht das System, dafür ist der Schwartauer Kader breit genug. Bereits am Freitag sammeln Marino Mallwitz, Thimo Steinfurth, Torge Schwartz und Markus Warschun wieder Erfahrungen in der Oberliga der Herren bei den 2. Männern des VfL.

Für Sonntag ist in diesem Schleswig-Holstein-Derby in Flensburg ein ambitioniertes Spiel beider Mannschaften zu erwarten, die sich über lange Jahre aus Auswahlteams kennen. Die Favoritenrolle dürfte dennoch bei der SG Flensburg/Handewitt liegen, die mit dem Heimvorteil im Rücken zuletzt dem THW Kiel einen Punkt abtrotzte.

 

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