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Lübeck – Der VfL Bad Schwartau II steigt bereits am Freitag in das letzte Hinrundenspiel vor heimischer Kulisse gegen den Preetzer TSV ein. Das Spitzenspiel des Wochenendes wird bei den Damen in Stockelsdorf ausgetragen, wo der ATSV Stockelsdorf auf die starke SG Todesfelde/Leezen trifft. Für Lübeck 76 geht es zum TSV Wattenbek, der in der Tabelle in Schlagwurfdistanz steht. Sollte hier der Knoten platzen und ein Sieg eingefahren werden, wäre der Anschluss zum unteren Mittelfeld näher gerückt.

VfL Bad Schwartau II – Preetzer TSV (Fr, 20.15 Uhr; SZ Jahnstraße, Bad Schwartau)
Der VfL Bad Schwartau II will an die guten Leistungen von vor Weihnachten anknüpfen und bei einem Sieg am Gegner vorbei ziehen. „Nach langer Spielpause sind unsere Batterien wieder aufgeladen und die Blessuren auskuriert. Nun wollen wir mit einem Sieg gegen den Preetzer TSV ins neue Jahr starten und weiter wichtige Punkte sammeln“, so die Ankündigung von Trainer Mirko Baltic gegenüber HL-SPORTS.

Das wird sicherlich nicht einfach, da der Gast über eine spielerisch starke Mannschaft verfügt. „Wir können aus dem Vollen schöpfen und werden durch vier A-Jugendspieler (Rune Hanisch, Marino Mallwitz, Torge Schwarz und Jonas Deelmann) unterstützt“, so die abschließende Äußerung des Trainers zu HL-SPORTS: „Wir werden um den Erfolg kämpfen.“

ATSV Stockelsdorf – SG Todesfelde/Leezen (Samstag, 17.30 Uhr, GSH Rensefelder Weg, Stockelsdorf)
Beide Mannschaften trennen ganze zwei Punkte. Für den ATSV Stockelsdorf soll es das sechste Heimspiel ohne Niederlage werden. Der Kontakt zur Spitze soll gehalten werden. Der Gastgeber ist in die Favoritenrolle gerutscht, da die SG Todesfelde/Leezen ohne ihre Ausnahmespielerin Franziska Haupt antreten muss, da diese beim TSV Travemünde im Einsatz ist.

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Aus dem Lager des ATSV Stockelsdorf gab es bis Redaktionsschluss keine Informationen zum Spiel.

TSV Wattenbek – Lübeck 76 (Samstag, 17 Uhr, Hans Brüggemann Schule, Bordesholm)
Für Lübeck 76 beginnt das neue Jahr gleich mit einem Spiel der Wahrheit. Die Lübecker haben in dieser Saison noch keinen Punkt in fremder Halle geholt. Das soll sich nach Vorstellung des Trainergespanns Piotr Szynwelski und Jolanta „Mela“ Szynwelska schnell ändern. Nach dem Wasserschaden in der Burgfeldhalle (HL-SPORTS berichtete) muss Lübeck 76 immer in anderen Hallen trainieren, was nicht unbedingt eine optimale Vorbereitung bedeutet.
„Für uns wird langsam jedes Spiel zum Endspiel. Wir haben alle Spielerinnen an Bord und werden kämpfen, damit wir die Punkte mit nach Lübeck nehmen“, erklärt Trainer Piotr Szynwelski gegenüber HL-SPORTS.

Langsam muss Lübeck 76 auch auswärts punkten, soll der Druck nicht immer größer werden.

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