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Lübeck – Der VfL Bad Schwartau II musste sein Punktspiel gegen die SG Wittorf/FT Neumünster am Donnerstag bereits absagen, da krankheits- und verletzungsbedingt keine spielfähige Mannschaft zur Verfügung steht. Für Lübeck 76 wird die Luft zum rettenden Ufer immer dünner. Sie wollen aber die hohe Niederlage aus dem Hinspiel vergessen machen. Der ATSV Stockelsdorf hat die letzten drei Spiele allesamt verloren und ist aus dem Rennen um die Meisterschaft wohl ausgeschieden. Es muss wieder ein Sieg her, sonst droht das Abrutschen ins Mittelfeld.

SG Wittorf/FT Neumünster – VfL Bad Schwartau II (abgesagt)
Bereits am Donnerstagabend hat der VfL Bad Schwartau II sein Spiel bei der SG Wittorf/FT Neumünster abgesagt. Trainer Mirko Baltic steht keine spielfähige Mannschaft zu Verfügung. Da es auch die A-Jugend mit einer Grippewelle erwischt hat, ist auch von dort keine Unterstützung möglich. Somit wurde als erste Maßnahme erneut eine Spielverlegung, wie bereits im letzten Jahr, in Neumünster beantragt. Mit dem gleichen Ergebnis wie im letzten Jahr, es wurde von der SG Wittorf/FT Neumünster abgelehnt.
„Wir verlieren nun kampflos unsere Punkte, dann ist es eben so“, so die Bilanz von Trainer Mirko Baltic zu HL-SPORTS.

ATSV Stockelsdorf – Lauenburger SV (Samstag, 17.30 Uhr, GSH Rensefelder Weg, Stockelsdorf)
Die Mannschaft von Trainer Andreas Juhra konnte aus den letzten drei Spielen nicht einen Punkt auf die Habenseite bringen und ist auf den vierten Platz abgerutscht. Die Meisterschaft ist in weite Ferne gerückt und es heißt erst einmal wieder in die Spur zurück zu finden.

Aus dem Lager des ATSV Stockelsdorf gab es erneut bis Redaktionsschluss leider keine Informationen zum Spiel.

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Lübeck 76 – HSG Jörl-Doppeleiche Viöl (Samstag, 19 Uhr, Thomas-Mann-Schule, Lübeck)
Die Mannschaft von Trainer Piotr Szynwelski ist in der Tabelle weit abgeschlagen am Tabellenende, kann also befreit aufspielen. Wie heißt es so schön: Tot gesagte leben länger.

Trainer Piotr Szynwelski hat die komplette Mannschaft an Bord, auch wenn einige Spielerinnen noch leicht angeschlagen sind. „Für uns ist die Thomas-Mann-Schule als Spielort eine Premiere, nachdem wir ständig in anderen Hallen (die Burgfeldhalle ist aufgrund eines Wasserschadens gesperrt, HL-SPORTS berichtete) spielen müssen. Die Mannschaft will beweisen, dass sie die letzten Spiele mit Pech verloren hat und noch siegen kann“, berichtet Trainer Piotr Szynwelski HL-SPORTS. „Dazu müssen wir am Anfang des Spiels gleich die Nervosität ablegen“.

Lübeck 76 hat das Hinspiel deutlich verloren und will auch diese Scharte auswetzen.

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