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Lübeck – Als Favorit fährt der VfL Bad Schwartau II, von der Papierform, an die Eider, muss aber viele Stammspieler ersetzen. Vier Niederlagen in Folge hat der ATSV Stockelsdorf im Gepäck, wenn es gegen den TSV Ellerbek heißt, wieder in die Erfolgsspur zurück zu kommen. Lübeck 76 hat kaum noch eine Chance auf den Klassenerhalt, aber diese wollen sie probieren zu nutzen.

HSG Eider Harde – VfL Bad Schwartau II (Samstag, 19.15 Uhr, Werner Kuhrt Halle, Hohn)
Die Reise an die Eider in den Raum Rendsburg soll für den VfL Bad Schwartau II zwei weitere Punkte auf die Haben-Seite bringen. Zu verschenken hat der Gastgeber, die HSG Eider Harde nichts, steht sie doch aktuell auf einem Abstiegsplatz, somit ist auch Vorsicht geboten und volle 60 Minuten Konzentration angesagt.

Trainer Mirko Baltic muss auf fast die komplette erste „Sechs“ verzichten, da Yannick Wilts, Oliver Lindner, Marino Mallwitz, Alexander Bär und Christoph Schlichting nicht dabei sein werden. „Wir haben im Moment den Fokus auf die A-Jugend gelegt, die zeitgleich in Rostock spielt, somit kommen die Spieler dort zum Einsatz“, so die Ankündigung von Trainer Mirko Baltic zu HL-SPORTS.

„Die Hauptlast wird nun auf Tjorven Hömmberg im Tor und Frederick Reiß in der Abwehr liegen, die einen Sahnetag erwischen müssen. Weitere zentrale Figuren werden am Samstag Kim Kardel, Alexander Mendle, Finn Manthe und Daniel Amoey sein“, berichtet der Trainer HL-SPORTS. „Da heißt es, die Zähne zusammen beißen, enger zusammen rücken und Gas geben“.

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TSV Ellerbek – ATSV Stockelsdorf (Sonntag, 16 Uhr, Rugenbergener Mühlenweg, Ellerbek)
Nach vier Niederlagen in Folge will der ATSV Stockelsdorf den Weg zurück auf die Siegerstraße finden. Dieses wird kein leichtes Unterfangen beim Gastgeber TSV Ellerbek.

Aus dem Lager des ATSV Stockelsdorf gab es erneut bis Redaktionsschluss leider keine Informationen zum Spiel.

SC Alstertal-Langenhorn – Lübeck 76 (Sonntag, 16 Uhr, Alstertal, Lüttkoppel, HH-Fuhlsbüttel)
Die als Tabellenletzter weit abgeschlagene Mannschaft von Lübeck 76 greift nach dem letzten Strohhalm, um zu zeigen, dass noch Leben in ihr steckt. Sie tritt beim SC Alstertal-Langenhorn an, der Truppe, die auf dem ersten Nichtabstiegsplatz steht, wovon die Lübecker zurzeit nur träumen können.
Lübeck 76 hat das Hinspiel deutlich verloren und will auch diese Scharte sicherlich auswetzen.

„Wir haben derzeit viele Ausfälle zu kompensieren und werden am Wochenende die Unterstützung der zweiten Mannschaft benötigen“, so die verhaltene Äußerung von Trainer Piotr Szynwelski zu HL-SPORTS. "Darum wird es sehr schwer werden, aber wir kämpfen bis zum Umfallen".

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