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Hamburg – Das Hinspiel hat der HSV Handball vor heimischer Kulisse erst in der zweiten Halbzeit deutlich mit 33:25 gewonnen. Nach der Niederlage im EHF Cup in Norwegen will der HSV seine positive Serie in der DKB Handball Bundesliga fortsetzen und sein drittes Spiel in Folge gewinnen. Da die TSG Ludwigshafen-Friesenheim in der Abstiegszone steckt, wird sie verbissen kämpfen und sicherlich kein bequemer Gegner sein.

Trainer Jens Häusler stehen bis auf den immer noch verletzten Davor Dominikovic (Muskelfaserriss) und Alexander Feld (zog sich im Abschlusstraining eine Gehirnerschütterung zu) alle anderen Spieler zur Verfügung.
„Wir werden Friesenheim nicht unterschätzen. Sie wollen die Klasse halten und kämpfen genauso wie wir leidenschaftlich um jeden Punkt. Im Vergleich zum letzten Spiel müssen wir uns in der Defensive wieder steigern, um sie zu schlagen“, weiß Kentin Mahé.

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Im Hinspiel war es besonders Stephan Just auf Rückraumlinks, der den Hanseaten zu schaffen machte und gleich acht Tore einschenkte. Der gesamte Rückraum der „Eulen“, wie die TSG Ludwigshafen-Friesenheim genannt wird, ist brandgefährlich und duldet keine Unachtsamkeiten in der Abwehr. So wird mit entscheidend sein, wie gut die Hintermannschaft präsent ist und der Angriff die Chancen herausspielt und verwertet.

Das Spiel wird vom Schiedsrichtergespann Philipp Dinges und Daniel Kirsch (Eggenstein/Leopoldshafen) geleitet.

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