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Hamburg – Um einen Sieg in der derzeitigen Lage zu realisieren, muss alles beim HSV Handball passen, so wie in den ersten 45 Minuten im EHF-Cup gegen Haslum HK. Jeder Fehler wird vom SC Magdeburg, dem Tabellenvierten, gnadenlos bestraft. Das Hinspiel konnte der HSV Handball nach spektakulären Fight mit 26:25 für sich entscheiden. Nach den wechselhaften Ergebnissen in der DKB Handball Bundesliga in diesem Jahr (2 Siege, 2 Niederlagen) wäre es nach dem jüngsten Auftritt im EHF-Cup an der Zeit, auch zu Hause wieder durchzustarten.
Die Statistik spricht für den HSV Handball: Von zwölf Heimspielen gegen den SC Magdeburg konnten die Hamburger elf für sich entscheiden.

Trainer Jens Häusler muss weiterhin auf den verletzten Davor Dominikovic (Muskelfaserriss) verzichten. Ob Torsten Jansen (Foto) einsatzfähig sein wird, entscheidet sich kurzfristig.

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Pascal Hens nennt den SC Magdeburg die „Mannschaft der Stunde“, da die letzten 13 Pflichtspiele alle gewonnen wurden. „Das ist eine gute Mannschaft, die einen Lauf hat“, weiß der Mannschaftskapitän des HSV Handball. „Gegen uns sind sie sicher extra motiviert, weil sie ihr Heimspiel gegen uns verloren haben. Wir müssen einen guten Tag erwischen, dann können wir mit unseren Fans im Rücken gewinnen. Aber das wird ein harter Fight!“

Als Schiedsrichtergespann leiten Holger Fleisch und Jürgen Rieber (Ostfildern/Nürtingen) die Partie gegen den SC Magdeburg.

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