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Lübeck – Am letzten Spieltag der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein ist bei den Frauen die Entscheidung in der Meisterschaft gefallen Der TSV Altenholz steht bereits seit geraumer Zeit als Meister fest. Die Vizemeisterschaft wird erst am letzten Spieltag zwischen ATSV Stockelsdorf (31:19 Pkt.), AMTV Hamburg und HSG Jörl-Doppeleiche Viöl (je 30:20 Pkt.) entschieden. Als Absteiger steht neben Lübeck 76 bereits TuS Esingen fest. Wer dritter Regelabsteiger wird, entscheidet sich ebenfalls am letzten Spieltag zwischen dem FC St. Pauli (21:29 Pkt.) und dem Lauenburger SV (20:30 Pkt.).
Für den ATSV Stockelsdorf geht es also noch um die Vizemeisterschaft beim starken Aufsteiger SG Todesfelde/Leezen, während Lübeck 76 sich im Heimspiel mit einer guten Leistung aus der Liga verabschieden will.
Bei den Herren fehlt DHK Flensborg am letzten Spieltag noch ein Punkt zur Meisterschaft. Mit der HSG Eider Harde, TSV Mildstedt und TV Fischbek stehen die drei Regelabsteiger bereist fest.
Der VfL Bad Schwartau II kann das letzte Spiel gelassen angehen, da der Klassenerhalt bereits länger gesichert ist.

Preetzer TSV – VfL Bad Schwartau II (Samstag, 18 Uhr, Blandfordhalle, Preetz)
Der VfL Bad Schwartau II kann das letzte Punktspiel der Saison beruhigt angehen, ist ihnen doch schon seit längerer Zeit der Klassenerhalt sicher. Das Hinspiel ging mit 23:25 verloren und mit einem Sieg möchten sich die Schwartauer verabschieden.

Trainer Mirko Baltic hofft auf die komplette Mannschaft zurück greifen zu können, da die Abiturwochen vorbei sind. „Wir wollen im letzten Spiel noch einmal ordentlich Gas geben und in Preetz gewinnen, wie schon im letzten Jahr“, gibt der Trainer die Marschroute gegenüber HL-SPORTS vor.

Lübeck 76 – TSV Wattenbek (Samstag, 16 Uhr, Vereinshalle, Travemünder Allee, Lübeck)
Im letzten Spiel in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein heißt es für die Mannschaft um das scheidende Trainergespann Piotr Szynwelski und Jolanta „Mela“ Szynwelska, sich vor heimischer Kulisse zu verabschieden. Die Hinspielniederlage von 21:26 will die Mannschaft vergessen machen.

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„Das wird für uns sicherlich ein ganz besondere Tag, nach sieben Jahren Adieu zu sagen, aber wir wollen uns von unseren treuen Fans mit einer guten Leistung verabschieden“, so Trainer Piotr Szynwelski zu HL-SPORTS. „Wir treffen auf einen starken Gegner, der besser ist wie sein Tabellenstand es aussagt“.

Kann Lübeck 76 seine Hintermannschaft stabil halten und die sich ergebenden Chancen nutzen, könnte es für eine Überraschung reichen. Die Mannschaft hat in den letzten Spielen bewiesen, dass sie in der Lage ist, mit den starken Mannschaften mitzuhalten.

SG Todesfelde/Leezen – ATSV Stockelsdorf (Samstag, 16 Uhr, ASH Dorfstraße, Todesfelde)
Der ATSV Stockelsdorf hat es immer noch selbst in der Hand die Vizemeisterschaft zu erringen. Hierzu muss allerdings ein Sieg beim starken Aufsteiger in Todesfelde errungen werden. Das Hinspiel konnte Stodo mit 21:17 für sich entscheiden.

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