Auswärtsbrett für den VfL Lübeck-Schwartau

Ein Sieg soll her

Der VfL Lübeck-Schwartau im Mannschaftskreis. Foto: Lobeca/Felix Schlikis
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Dresden – Am Freitagabend um 19.30 Uhr tritt der VfL Lübeck-Schwartau in der BallsportArena Dresden beim HC Elbflorenz an. Für die Gastgeber, die seit 2017 in der 2. HBL spielen und regelmäßig in der Spitzengruppe mitmischen, ist das erklärte Ziel in dieser Saison der Aufstieg. Der Start verlief jedoch durchwachsen: Nach zwei Niederlagen gegen Bietigheim und Balingen folgten knappe Siege gegen Potsdam und Hagen. Mit 4:4 Punkten steht das Team von Trainer André Haber aktuell auf Rang 11. Gefährlichster Schütze ist Linksaußen Julius Dierberg mit 20 Treffern, während der Rückraum um Löser, Pehlivan und Greß für Wucht sorgt. Auch das Torhüter-Duo Mallwitz/Cantegrel zählt zu den stärksten der Liga.

Kampf und Disziplin

Coach David Röhrig meint: „Wir haben in dieser Anfangsphase der Saison direkt wirklich sehr dicke Bretter zu bohren, wollen die Herausforderung aber auch annehmen. Ich erwarte eine Mannschaft, die einen Schritt nach vorne macht, deutlich disziplinierter spielt und auch in der Abwehr wieder viel stärker in den kämpferischen Modus kommt.“

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  • VfL Lübeck-Schwartau: Lobeca/Felix Schlikis
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