Bargteheide will im Top-Spiel punkten und neuer Spitzenreiter werden

Lübeck – In der Oberliga Schleswig-Holstein (OL-SH) der Frauen hat der TSV Bargteheide im Top-Spiel bei der verlustpunktfreien SG WIFT Neumünster seine Visitenkarte abzugeben. Mit einem Sieg lockt vorerst die Tabellenführung. Anders sieh es für die Zweite des ATSV Stockelsdorf aus, wenn sie beim Schlusslicht HSG Holstein Kiel/Kronshagen antritt. Es sollen zwei weitere Punkte auf die Habenseite gebracht und der Anschluss zum Mittelfeld hergestellt werden. Der SV Sülfeld und der TuS Aumühle-Wohltorf sind lediglich Zaungäste.

Wie schneiden FC St. Pauli, Holstein Kiel und der Hamburger SV in der kommenden Runde des DFB-Pokal ab?

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SG WIFT Neumünster – TSV Bargteheide (Sonnabend, den 18.10. um 16 Uhr)

Für den TSV Bargteheide kommt es in Neumünster zum Top-Spiel der Liga, wenn die Mannschaft von Trainer Andreas Frank bei der verlustpunktfreien SG WIFT Neumünster ihre Visitenkarte abgeben muss. Der TSV, nach der Auftaktniederlage zum Saisonstart, legte zuletzt drei Siege in Folge hin und will sich mit einem weiteren Sieg nicht nur im oberen Teil der Tabelle festsetzen, sondern auch vorerst die Tabellenführung übernehmen.

HSG Holstein Kiel/Kronshagen – ATSV Stockelsdorf II (Sonntag, den 19.10. um 15 Uhr)

Für die Zweite des ATSV Stockelsdorf kommt es in Kiel beim Schlusslicht HSG Holstein Kiel/Kronshagen zu einer echten Standortbestimmung. Die Kielerinnen weisen gegenüber den bisherigen zwei Punkten von Stodo noch keinen Punkt auf der Habenseite aus. Die frustrierende Niederlage des vergangenen Wochenendes beim Suchsdorfer SV soll vergessen gemacht und mit einem Sieg der Anschluss an das Mittelfeld hergestellt werden.
„Nach einem schwierigen Saisonstart, in dem wir in drei der ersten vier Spiele nicht das abrufen konnten, was in uns steckt, wollen wir in Kiel endlich wieder zu unserem Spiel finden und unsere Stärken ausspielen. Besonders technische Fehler und Probleme im Torabschluss haben uns zuletzt immer wieder um mögliche Punkte gebrach,“ zeigte sich Berit Schwarz zuversichtlich. In den vergangenen Trainingseinheiten lag daher der Fokus klar auf Ballkontrolle, Präzision und besserem Zusammenspiel, um die eigenen Stärken konsequenter auf die Platte zu bringen.

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