Favoriten setzen sich im Achtelfinale des DHB-Pokals durch

Zweitligist TuS N.-Lübbecke schafft den Sprung ins Viertelfinale

Dani Baijens macht beim Pokalsieg der Hamburger den Unterschied
Foto: Lobeca/Ralf Homburg
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Lübeck – Im Achtelfinale des DHB-Pokals traten zwölf Erst- und vier Zweitligisten an, dabei gab es eine reine Zweitligabegegnung, in der der TuS Nettelstedt-Lübbecke die nächste Runde erreichte. In den anderen Begegnungen setzten sich jeweils die Favoriten durch, so erreichten neben dem TuS N.-Lübbecke, der Handball Sport Verein Hamburg, die Füchse Berlin, die MT Melsungen, Rhein-Neckar Löwen, der SC Magdeburg, die SG Flensburg-Handewitt und der VfL Gummersbach das Viertelfinale, das am 3. und 4. Februar 2024 ausgetragen wird. Die Auslosung findet heute ab 13 Uhr im Radisson Blu Hotel in Köln statt.

Wie geht es mit Tim Walter beim HSV weiter?

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Favoriten setzten sich am ersten Tag durch

Am Dienstag (12.12.) fanden drei Begegnungen statt. In den beiden reinen Erstligabegegnungen setzten sich der HSV Hamburg mit 31:28 (14:16) gegen ThSV Eisenach durch und die MT Melsungen mit 27:21 (14:12) beim SC DHfK Leipzig. In der dritten Partie war der Zweitligist SG BBM Bietigheim Gastgeber für die Füchse Berlin und unterlag deutlich mit 33:42 (16:19).

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Nettelstedt-Lübbecke einziger Zweitligist im Viertelfinale

Am zweiten Tag setzte sich in der reinen Zweitligabegegnung der TuS Nettelstedt-Lübbecke mit 36:28 (19:12) gegen den VfL Eintracht Hagen durch und erreichte als einziger Zweitligist das Viertelfinale. In der zweiten Begegnung mit Zweitligabeteiligung wiesen die Rhein-Neckar Löwen den TuSEM Essen mit 33:24 (18:13) in die Schranken. In den drei restlichen, reinen Erstligabegegnungen, setzten sich die Favoriten durch. Der SC Magdeburg ließ der HSG Wetzlar beim 39:31 (21:15) nicht den Hauch einer Chance. Eindeutig blieb auch die SG Flensburg-Handewitt mit 37:29 (18:15) Sieger über den Bergischen HC und der VfL Gummersbach schickte FRISCH AUF! Göppingen mit 33:28 (18:13) auf die Heimreise.
Damit erreichten die aktuell vier Erstplatzierten der 1. Handball-Bundesliga das Viertelfinale.

Flensburger feiern Einzug ins DHB-Pokal Viertelfinale
Foto: Lobeca/Ingrid Anderson-Jensen

Aller Ergebnisse des Achtelfinales

HSV HamburgThSV Eisenach31:28 (14:16)
SG BBM BietigheimFüchse Berlin33:42 (16:19)
SC DHfK LeipzigMT Melsungen21:27 (12:14)
VfL Eintracht HagenTuS N.-Lübbecke28:36 (12:19)
TuSEM EssenRhein-Neckar Löwen24:33 (13:18)
SC MagdeburgHSG Wetzlar39:31 (21:15)
SG Flensburg-HandewittBergischer HC37:29 (18:15)
VfL GummersbachFRISCH AUF! Göppingen33:28 (18:13)


Die fettgedruckten Mannschaften erreichten das Viertelfinale

Die weiteren Termine des DHB-Pokals im Überblick
Viertelfinale: 3. und 4. Februar 2024
REWE Final4 (Halbfinals und Finale): 13. und 14. April 2024

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