Hamburg will Punktekonto mit Sieg über Erlangen wieder ausgleichen

Bei einer Niederlage fällt Hamburg hinter Erlangen zurück

Torhüter Haug und El Tayar können zum Zünglein an der Waage werden
Foto: Lobeca/Ralf Homburg
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Hamburg – Der Handball Sport Verein Hamburg hat heute (23.11.) um 16.30 Uhr in der Handballbundesliga gegen den direkten Verfolger HC Erlangen seine Visitenkarte in der Sporthalle Hamburg abzugeben. Mit einem Sieg würde der HSV Hamburg sein Punktekonto wieder ausgleichen und den Mittelfeldplatz festigen.

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HSV Hamburg – HC Erlangen (Sonntag, den 23.11. um 16.30 Uhr)

In der Vorsaison – vor ziemlich genau einem Jahr – gelang dem Handball Sport Verein Hamburg in heimischer Halle ein äußerst knapper 28:27-Erfolg, was die Hamburger gerne wiederholen würden. Damals scheiterte der HC Erlangen, nach einer Balleroberung durch einen Hamburger Fehlpass ins Seitenaus in der offenen Deckung, mit dem finalen Wurf am Hamburger Gehäuse. Auch zeigte sich Robin Haug kurz vorher mit einem gehaltenen Siebenmeter einschließlich Nachwurf für diesen Erfolg bei insgesamt 14 Paraden verantwortlich.

In der laufenden Saison zeigte sich die Hamburger Offensive mit 31,6 Toren pro Spiel gegenüber der von Erlangen (29,4) um mehr als zwei Tore erfolgreicher, allerdings haben in der Defensive die Gäste (29,9) gegenüber dem HSVH (31,7) die Nase fast in gleichem Umfang vorne. Somit dürfen sich die Fans in der Sporthalle Hamburg auf ein spannendes Bundesligaspiel freuen, in dem die Tagesform zum Zünglein an der Waage werden könnte.

Bei den Torhütern weisen die Hamburger einen leichten Vorteil auf. Hier steht Mohamed El Tayar mit 69 Paraden auf Platz 17 und Robin Haug (64) einen Platz dahinter. Beim HC Erlangen rangiert Khalifa Ghedbane (56) auf Platz 20 vor Dario Quenstedt (50) auf Platz 24.).
Bei den Torschützen sieht es ähnlich aus, da hat der Hamburger Nicolaj Jørgensen mit 73 Toren auf Platz 7 leicht die Nase vorn vor dem Erlanger Viggó Kristjánsson (70/9). Es geht weiter so eng zu, nach Frederik Bo Andersen (62/16) folgt beim HCE Marek Nissen (59/18). Damit schlägt das statistische Pendel bei den Torhütern und den Torschützen leicht zu Gunsten der Hamburger aus.

Bildquellen

  • Haug und El Tayar vom HSVH: Lobeca/Ralf Homburg
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