Janik Schrader war mit neun Toren erfolgreichster Werfer des VfL Lübeck-Schwartau - Foto: Lobeca/Marcus Kaben
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Lübeck – Da Trainer Piotr Przybecki zu wenige uneingeschränkt einsetzbare Spieler zur Verfügung stehen, hat der VfL Lübeck-Schwartau das für morgen geplante Testspiel gegen Nordhorn abgesagt. Stattdessen gibt es morgen eine gemeinsame Laufeinheit, ehe die unmittelbare Vorbereitung auf das erste Pflichtspiel nach der Winterpause am 29. Januar beim TV Großwallstadt beginnt.

Auf der Torhüterposition kann der VfL wieder aus dem Vollen schöpfen: Nach Dennis Klockmann ist auch Nils Conrad wieder einsatzbereit. Blaz Voncina komplettiert das VfL-Torhüter-Trio für die Rückrunde.

Unterdessen hat Janik Schrader seinen Vertrag bis 2024 verlängert. Bereits seit der Saison 2017/18 spielt er für den VfL Lübeck-Schwartau. Der 22-Jährige hat in den vergangenen Jahren bereits 118 Spiele in der 2. Bundesliga und im DHB-Pokal für den VfL absolviert.

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„Ich möchte mich unter dem neuen Trainer weiterentwickeln und meinen Teil dazu beitragen, erfolgreich zu sein. Die Gespräche mit David Röhrig und Daniel Pankofer haben mich überzeugt. Ich fühle mich in Lübeck und beim VfL sehr wohl – das Gesamtpaket passt einfach sehr gut“, erklärte Schrader nach der Vertragsunterzeichnung.

In der laufenden Spielzeit erzielte Schrader in zwölf Spielen zwölf Tore für seine Mannschaft. Der Linkshänder wurde dabei auf den Positionen Rückraum Mitte, Rückraum Rechts und Rechtsaußen eingesetzt.

VfL-Geschäftsführer Daniel Pankofer ist von Schraders Fähigkeiten überzeugt: „Ich freue mich, dass Janik auch in den kommenden Jahren Teil unserer Mannschaft ist. Er hat sich im letzten Jahr noch einmal weiterentwickelt, ist technisch stark und ein sehr variabel einsetzbarer Spieler. Wir sehen in ihm noch viel Potential.“

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