Nach überstandener Vorrunde, könnte es so für Deutschland weitergehen

Foto: Lobeca/Patrick Suephke
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Lübeck – Die deutschen Handball-Nationalmannschaft hat in der Vorrundengruppe E (Deutschland, Katar, Serbien, Algerien) klar die Favoritenrolle inne, um in die Hauptrunde einzuziehen. Hier einmal ein Ausblick, wie es bei der Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason nach der Vorrunde weiter gehen könnte.

Aus den acht Vorrundengruppen erreichen die jeweils drei Erstplatzierten die vier Hauptrundengruppen (HRG) und die Letztplatzierten den President´s-Cup. Aus den vier Hauptrundengruppen spielen die beiden Ersten am 25. Januar 2023 im Viertelfinale, von wo es im K.o.-System weitergeht. Die Sieger der Viertelfinalspiele ziehen am 27. Januar ins Halbfinale ein, während die Verlierer in der Platzierungsrunde die Plätze 5 bis 8 ausspielen. Die Sieger der Halbfinals bestreiten am 29. Januar das Finale und die Verlierer spielen um Platz 3.

Vorausgesetzt Deutschland qualifiziert sich durch Platz 1 bis 3 in der Vorrundengruppe E für die Hauptrunde, würde das DHB-Team dort in der Hauptrundengruppe III auf die drei Erstplatzierten der Vorrundengruppe F (Norwegen, Nordmazedonien, Argentinien oder Niederlande) treffen. In der Hauptrunde müsste Deutschland zum Erreichen des Viertelfinals Platz 1 oder 2 erreichen.

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Im Viertelfinale ginge es anschließend als Gruppenerster gegen den Gruppenzweiten der HRG I und als Gruppenzweiter wartet der Gruppenerste der HRG I. Hier könnten Frankreich, Spanien oder auch Polen als Gegner auf das DHB-Team warten. Die Sieger des Viertelfinales ziehen in das Halbfinale ein, während die Verlierer um die Plätze 5 bis 8 spielen, die ebenfalls in einer K.o.-Runde ausgetragen wird

HL-SPORTS hat dazu eine Umfrage gestartet, an der jeder Interessierte teilnehmen darf.

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