Jan Schult (VfL Lübeck-Schwartau) Foto: Lobeca/Raasch
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Lübeck – „Uns hat in der Schlussphase die nötige Effizienz gefehlt“, monierte VfL-Trainer Piotr Przybecki nach der 24:28 (11:13)-Niederlage beim HC Elflorenz in Dresden am vergangenen Sonntag. Die Pleite war verdient und bereits die zweite in diesem Jahr. Nur einen mickrigen Zähler hat der VfL Lübeck-Schwartau in 2020 geholt.

Jan Schult beim Arzt

Dazu kommt, dass Jan Schult am Montag beim Arzt vorstellig ist. Er klagt nach Dresden über Adduktorenprobleme. Im Rückraum fehlen Nikola Potic, Max Raguse und Dadi Runarsson fallen eh schon aus.

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Was nun?

Przybecki sind die Hände gebunden. Zaubern kann der Trainer nicht, aber einfallen muss er sich dafür etwas. Drei Punkte sind es bis zu einem Abstiegsplatz. 13 Spiele sind es noch bis zum Saisonende.

Bildquellen

  • lobeca_31412_Michael_Raasch_20191206: Lobeca/Raasch
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