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Lübeck – Am Sonnabend spielten die Handballer des VfL noch in der Nordfrost Arena in Wilhelmshaven (29:23 aus Sicht der Tiger). Bereits am Mittwoch geht es weiter für Lübeck-Schwartau, gastiert ab 19:30 Uhr der HC Elbflorenz in der Lübecker Hansehalle. Für die „Tiger“ ist es das bereits 11. Heimspiel in der Saison 2020/2021, das gegen einen Club aus Dresden, der sich seit etlichen Wochen in der oberen Tabellenhälfte festgebissen hat, aktuell nach dem Erfolg gegen Hüttenberg (26:22) 26:18 Punkte aufweist. Der VfL rangiert tabellarisch unmittelbar vor den Sachsen, ist mit 27:15 Punkten auf dem 4. Rang im Klassement beheimatet.

Alles eng in der Spielklasse…

Aufgrund der Tabellenkonstellation kann  man davon ausgehen, dass es am Mittwoch eng wird gegen Elbflorenz. VfL-Trainer Piotr Przybecki ist darauf eingestellt. „Das wird wieder ein schweres Spiel, so wie das zuletzt in Wilhelmshaven.“

Normaler Ablauf

Am Sonntag gab VfL-Coach Piotr Przybecki seiner Mannschaft frei, hatte diese die Möglichkeit zum regenerieren. Am Montag wurde doppelt trainiert, am heutigen Dienstag ist eine Einheit angesetzt.

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Personalstand für Mittwoch

Thees Glabisch (nach Knie-OP) fehlt. Der Außenspieler wird wohl nicht mehr im weiteren Saisonverlauf auflaufen können. Vor einem Comeback steht Fynn Ranke (nach Knie-Verletzung). Der Kreisläufer befindet sich seit einigen Tagen im Mannschaftstraining. Auch Jan Schult, der in Wilhelmshaven nur sporadisch („das war so abgesprochen und geplant“) zum Einsatz gekommen ist, sollte gegen Dresden wieder mittendrin und voll dabei sein.

Bilanz ausbaufähig…

Siebenmal gab es das Aufeinandertreffen der beiden Vereine in der 2. Bundesliga bereits, erst zweimal war der VfL Lübeck-Schwartau siegreich. Zwei Partien endeten unentschieden, dreimal gewann der HC Elbflorenz. Das Hinspiel in Dresden konnten die Lübecker aber für sich entscheiden.

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