Thees Glabisch laboriert in der Zwangspause an einer Verletzung am Sprunggelenk. Foto Lobeca/Raasch
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Lübeck – Am Donnerstag gastiert Lübeck-Schwartau bei der DJK Rimpar (Anwurf 19 Uhr). Nach der Punkteteilung (23:23) zuletzt gegen den EHV Aue, die Chance es in der S. Oliver Arena in Würzburg von der Ausbeute her besser zu machen. Doch was muss bei den „Wölfen“ (11. Platz/13:13 Punkte) anders laufen, um Zählbares in der 2. Handball-Bundesliga zu verbuchen? HL-SPORTS fragte bei Thees Glabisch, der im letzten Heimspiel neun Treffer erzielt hatte, nach. „ Also erst einmal muss ich sagen, dass die Enttäuschung bei uns nach dem Remis sehr groß gewesen ist. Über weite Strecken haben wir es dort eigentlich gut gemacht, können uns da gar nicht so viel vorwerfen. Einzig unsere Angriffe in der zweiten Halbzeit hätten wir ruhiger ausspielen müssen.“ Inzwischen sei das Match aber abgehakt, geht der Blick voraus. „Ich bin kein Typ der negativ denkt, sondern gerne auch positive Dinge sieht. Daran richte ich mich auf. In unserer Situation ist ein Punkt besser wie keiner. Wir haben zuletzt Ansätze gezeigt, durchaus gute. Auch die Einstellung stimmte. Gehen wir das Spiel nun ähnlich an, können uns noch etwas steigern, dann ist auch bei den „Wölfen“ was drin“, so der Außenspieler des VfL Lübeck-Schwartau. Ärgerlich allerdings: Rechtsaußen Finn Kretschmer verletzte sich Anfang dieser Woche (Bänder) im Training und wird dem Tabellen-13. nicht zur Verfügung stehen.

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