Der VfL Lübeck-Schwartau, auch Nils Conrad, müssen sich steigern. Foto: Lobeca/Kaben
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Lübeck – Bereits heute hat sich der Tross des VfL Lübeck-Schwartau per Bus auf den Weg zum nächsten Match, in diesem Fall nach Würzburg und zu der dort agierenden DJK Rimpar Wölfe, gemacht. Für die Schleswig-Holsteiner gilt es nach der Pleite (18:32) gegen Elbflorenz unter der Woche nun wieder am Sonnabend in der S. Oliver Arena (Anwurf 19:30 Uhr) ein anderes Gesicht zu zeigen, in die Erfolgsspur zurückzukehren.

Niederlage abschütteln…

Die Frage ist allerdings, ob es den Schleswig-Holsteinern gelingt, die deftige Niederlage zuletzt (wir berichteten) gegen Dresden, so schnell zu verarbeiten. So eine schwache Darbietung möchte Piotr Przybecki jedenfalls nicht noch mal erleben. „Die Leistung war indiskutabel, so darf man sich nicht präsentieren. Mit angezogener Handbremse darf man nicht spielen – nirgendwo. Dafür ist die Liga zu stark.“  

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Lerneffekt?

Der VfL-Coach hofft, dass nun gegen Rimpar wieder anders aufgetreten wird. „Gegen Elbflorenz war das ein Dämpfer. Wir haben das nicht erwartet, das war ein gebrauchter Tag. Gut ist aber, dass wir schnell wieder spielen können. Gegen Rimpar, das wird nicht einfacher, brauchen wir eine bessere Leistung. Es geht nicht mit 50 Prozent Handball zu spielen auf diesem Niveau.“

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