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Lübeck – Läuft alles planmäßig, dann endete die Saison 2020/2021 in der 2. Handball-Bundesliga am 26. Juni. Ob zuvor Dennis Klockmann, der Keeper muss sich nach der zugezogenen Verletzung in Hamburg nun einer Operation am Meniskus unterziehen, bis dahin dem VfL Lübeck-Schwartau zur Verfügung steht, ist äußerst fraglich.

Termin offen…

Klockmann selbst hofft zeitnah unters Messer zu kommen, wirkt aber ansonsten entspannt. „Es gibt noch keinen OP-Termin. Der Meniskus muss geglättet werden, das soll gerne schnell passieren. Zum Glück ist die Verletzung nicht so schwer, ist das kein so großes Ding.“ Reicht es womöglich noch für einen Einsatz in dieser Spielzeit? Der VfL-Keeper sagt dazu: „Das wird man sehen, wir haben ja noch ein bisschen Zeit.“

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Jung-Torwart nicht alleine lassen…

Die Suche nach einem „Aushilfstorwart“ läuft in Lübeck: Konkretes kann der VfL aber noch nicht vermelden diesbezüglich. „Es ist nicht einfach, wir sind ja auch schon im Mai. Klar versuchen wir jemanden zu finden. Nils Conrad darf nicht allein im Tor stehen“, sagt VfL-Trainer Piotr Przybecki und fügt an: „Bei Klockmann wollten wir nichts riskieren. Nils Conrad (19) hat zuletzt ein gutes Spiel geliefert. Wir hoffen natürlich, dass das so weiter geht. Trotzdem werden wir versuchen Hilfe zu bekommen.“

So geht es weiter:

Die Handballer des VfL Lübeck-Schwartau bekommen es am 7. Mai, nach dem 29:24 zuletzt gegen den TuS Ferndorf, nun mit der HSG Konstanz zu tun. Das Match in der Schänzle-Sporthalle wird am Freitag um 20 Uhr angepfiffen.

Bildquellen

  • Dennis Klockmann ärgert sich, VfL Lübeck-Schwartau. Foto Kaben: Lobeca/Kaben
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