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Lübeck – Es könnte sich eine feine Serie entwickeln – erst der Sieg in Dessau, dann gestern Abend das souveräne 26:19 gegen die DJK Rimpar Wölfe und am Freitag steht die Partie beim Schlusslicht HC Rhein Vikings an. Doch Torge Greve (Foto), Trainer des VfL Lübeck-Schwartau, hebt mahnend den Zeigefinger: „Das wird unser schwerstes Spiel“, denn die Gastgeber haben nichts mehr zu verlieren…

Zurück in die „Hansehölle“, wo die Rimpar Wölfe gezähmt wurden. „Wir haben souverän von der ersten bis zur letzten Minute gespielt“, kommentierte Greve das Spiel seiner Mannschaft, die „sehr fokussiert“ war. Hellwach habe man die Stärken des Gegners neutralisiert – der Sieg der VfL-Tiger war so gesehen nie in Gefahr an diesem Abend.

Selbst eine kleine Schwächephase nach dem Seitenwechsel, in der die Wölfe bis auf drei Tore herankamen (17:14), bedeutete kein wirkliches Problem. Und so war die „Stimmung super“, als Greve die Partie für HL-SPORTS kommentierte.

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Alle Spieler haben die Partie „heil überstanden“; Pech hatte beim Abschlusstraining am Freitag indes Dadi Runarsson, der sich verletzte, gestern daher ausfiel und am Montag noch einmal untersucht werden soll.

 

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