Marino Mallwitz (VfL Lübeck - Schwartau) und jetzt Rimpar Wölfe. Archivfoto: Lobeca/Raasch

Lübeck – In zwei Tagen ist es so weit: Der VfL Lübeck-Schwartau ist nach drei Siegen in Folge wieder in der 2. Handball-Bundesliga gefordert. Das am Freitag (19:30 Uhr) in der Lübecker Hansehalle und im Match gegen die punktgleichen (6:4 Zähler) Rimpar Wölfe. Das Ziel ist auch klar formuliert: Es soll erfolgreich nachgelegt werden seitens der Blau-Weißen, auch wenn dies ohne Unterstützung von Zuschauern geschehen muss.

Markus Hansen (VfL Lübeck-Schwartau). Foto: Lobeca/Raasch

Unbequemer Kontrahent, Ex mit dabei…

Markus Hansen erwartet eine enge Partie, einen gefährlichen Kontrahenten, der seinem Team alles abverlangen wird. „Das waren immer enge, sehr umkämpfte Spiele. Rimpar hat ein eingespieltes Team, das gut funktioniert. Mit Marino Mallwitz dazu auch einen Torwart, den wir ja noch bestens kennen, da er bis letzten Sommer bei uns gespielt hat. Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit ihm.“

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Im zarten Alter von 16 Jahren…

Doch Hansen (28) freut sich nicht nur auf Mallwitz, sondern auch auf Rimpars Patrick Schmidt (28), mit dem der Lübecker Rückraumspieler schon seit der Jugend gut befreundet ist. „Wir kennen uns schon lange. Mit 16 Jahren kreuzten sich unsere Wege, haben wir uns auf Lehrgängen und in der Sportfördergruppe kennengelernt. Daraus ist eine Freundschaft entstanden, die bis heute gehalten hat. Ich bin sogar sein Trauzeuge gewesen. Auch deshalb ist das für mich persönlich immer noch etwas Besonderes, wenn ich gegen ihn spiele.“

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