Trainerteam verlängert bei der HG Hamburg-Barmbek

Steffen Aevermann (Trainer) und Felix Charbatzadeh (Co-Trainer) weiterhin gemeinsam auf der Kommandobrücke
Foto: HG Hamburg-Barmbek
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Hamburg – Die HG Hamburg-Nord hat in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein noch drei Spiele zu absolvieren, aber bereits jetzt die Vertragsverlängerung mit Trainer Steffen Aevermann und Co-Trainer Felix Charbatzadeh in trockene Tücher gebracht.

Aevermann, der am Wochenende nicht nur den 31:24-Heimerfolg seiner Mannschaft über den AMTV Hamburg, sondern auch seinen Geburtstag feierte, kam vor der aktuellen Saison vom Handball Sport Verein Hamburg, wo er erfolgreich die U17 (Oberliga) und U18 trainierte. Die bereits früh begonnenen Gespräche über eine Verlängerung wurden nun erfolgreich zum Abschluss gebracht.
„Es freut uns, Steffen Aevermann und Felix „Chabbo“ Charbatzadeh auch über die Saison hinaus als Trainerteam unserer 1. Herren an der Seitenlinie zu haben und mit ihnen gemeinsam die Entwicklung unserer Mannschaft voranzutreiben“, so Jürgen Hitsch, sportlicher Leiter der HG Hamburg-Barmbek.

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Wiederaufstieg weiterhin im Bereich des Möglichen

Sportlich gesehen steht die HG Hamburg-Barmbek in der ersten Oberliga-Saison nach dem Abstieg aus der 3. Liga auf Platz 2 in Lauerstellung. Bei noch drei ausstehenden Spielen steht das Team aktuell – mit einen Minuspunkt mehr auf dem Konto auf den Tabellenführer HSG Eider Harde – Gewehr bei Fuß. Auch wenn das Team auf einen Patzer der HSG hoffen muss, sollen im Saisonendspurt vor allem die eigenen Chancen genutzt und in den letzten drei Spielen gepunktet werden. Nach der Osterpause trifft das Team am 23. April im Nachholspiel auf den THW Kiel II sowie am 30. April auswärts auf die Nachwuchsmannschaft der SG Flensburg/Handewitt. Am letzten Spieltrag folgt das letzte Heimspiel gegen die U21 des HSV Hamburg.
Immer vorausgesetzt die Barmbeker gewinnen ihre Spiele, müsste Eider Harde mindestens in seinen beiden letzten Spielen noch einen Punkt liegenlassen, damit der Aufstieg perfekt würde. Da die Hamburger im direkten Vergleich – bei je einem Sieg – die um fünf Tore bessere Tordifferenz der beiden Partien aufweisen, wurden sie bei Punktgleichheit die Nase vorne haben.

Bildquellen

  • Neues Trainerteam bei Barmbek: HG Hamburg-Barmbek
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