
Dresden – Der VfL Lübeck-Schwartau hat sein Auswärtsspiel bei HC Elbflorenz mit 31:36 verloren. Zur Halbzeit lag das Team von Trainer David Röhrig noch knapp mit 16:15 vorne und überzeugte mit einer starken Defensivleistung. Bester Torschütze war Paul Holzhacker, der alle seine sieben Treffer vom Siebenmeterpunkt erzielte.
VfL lässt nach der Pause federn
Nach ausgeglichener Anfangsphase erspielten sich die Lübecker in der ersten Hälfte sogar eine Drei-Tore-Führung, ehe Dresden vor der Pause zurückkam. Im zweiten Durchgang setzte sich der Aufstiegsaspirant ab und nutzte eine Schwächephase des VfL konsequent. Ein Aufholen gelang den Gästen nicht mehr, auch wenn sie bis in die Schlussminuten kämpften. „Wir haben in der ersten Halbzeit das Beste gezeigt, was wir in dieser Saison gespielt haben“, bilanzierte Röhrig. Kapitän Janik Schrader sprach von „kurzen Blackout-Phasen“, die den Unterschied gemacht hätten.

Bildquellen
- VfL Lübeck-Schwartau: Lobeca/Felix Schlikis
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