VfL Lübeck-Schwartau: „Großes Lob“ trotz knapper Niederlage

Mini-Serie gerissen

In der Mitte: Trainer David Röhrig (VfL Lübeck-Schwartau). Archivfoto: Lobeca/Felix Schlikis
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Lingen – Der VfL Lübeck-Schwartau hat im Auswärtsspiel bei der HSG Nordhorn-Lingen eine bittere Niederlage hinnehmen müssen. In einer spannenden Partie unterlagen die Lübecker mit 26:27 (12:15). Bester Werfer des VfL war Paul Holzhacker mit sieben Toren, Torhüter Paul Dreyer überzeugte mit 14 Paraden.

Aufbäumen kommt zu spät

Beide Teams starteten mit hohem Tempo in die Begegnung. Nach einer frühen Parade von Dreyer erzielte Thore Heinemann den ersten VfL-Treffer, kurz darauf brachte Holzhacker sein Team per Siebenmeter in Führung. Nordhorn fand über das Spiel im Sieben-gegen-Sechs jedoch besser ins Spiel und setzte sich zwischenzeitlich mit 5:3 ab. Trotz starker Paraden von Dreyer und sicher verwandelter Strafwürfe von Holzhacker ging der VfL mit einem 12:15-Rückstand in die Pause. Nach dem Seitenwechsel hielten die Lübecker kämpferisch dagegen. Einar Nickelsen traf spektakulär per Kempa, und Ole Hagedorn sowie Lukas Emdorf brachten den VfL in der Schlussphase immer näher heran. 30 Sekunden vor dem Ende verkürzte Hagedorn erneut auf 26:27, doch der letzte Angriff blieb erfolglos – Nordhorn rettete den knappen Sieg über die Zeit.

„Gut kompensiert“

Trainer David Röhrig sagt: „Gegen eine super starke Heimmannschaft ist es am Ende Schade nichts mitzunehmen, weil hier etwas drin gewesen war. Ich muss die Jungs aber trotzdem loben für die Moral, wir hatten große Personalengpässe unter der Woche und konnten das heute gut kompensieren.“

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  • David Röhrig: Lobeca/Felix Schlikis
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