VfL-Torwart Dennis Klockmann mit Trainer Piotr Przybecki. Foto: Lobeca/Raasch

Lübeck – Mit einem 22:24 (12:13) im Gepäck trat der VfL Lübeck-Schwartau am Mittwochabend die Rückreise vom Gastspiel in Dormagen an, kehrte erst in der Nacht auf Donnerstag zurück in die Hansestadt. Die Begegnung im TSV Bayer Sportcenter glich vielen Austritten in der Fremde. Am Ende jubelte fast immer (2:8 Punkte) der Hausherr, gingen die Schleswig-Holsteiner leer aus. Die Niederlage, durch die Dormagen auch tabellarisch vorbei zog am VfL, gestern ordnete Piotr Przybecki wie folgt ein:

Viel mehr möglich…

„Normal müssen wir das Spiel eigentlich gewinnen. Über weite Strecken war das eine kämpferisch gute Leistung, haben wir viele Bälle geholt, Dennis Klockmann hat hinten gehalten und wir vorne auch getroffen. In der zweiten Halbzeit konnten wir aber nicht mehr das umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Insgesamt hatten wir viel Pech, dürfen aber auch nicht so viele Würfe verballern“, so der Coach des VfL.

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Sonnabend wieder zu Hause, vorher eine Einheit

Am Sonnabend steht für Lübeck-Schwartau ein Heimspiel auf dem Programm, bekommt es der VfL ab 16:30 Uhr mit dem TV Hüttenberg zu tun. Nach dem freien Heiligabend wird zuvor am Freitag aber noch eine Trainingseinheit absolviert.

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