
Dortmund – 32:25, 38:12, 31:20 – oder anders gesprochen: Sieg, Sieg, Sieg. Das beschreibt die Bilanz aus den ersten drei Spielen der deutschen Handballerinnen bei der Weltmeisterschaft in Deutschland und den Niederlanden. Auf diese perfekte Serie baute das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch am gestrigen Dienstagabend (2. Dezember) auf und sicherte sich gegen die Färöer Inseln auch in der ersten Partie der Hauptrunde den nächsten Erfolg. Am Donnerstag (4. Dezember) folgt das Duell mit Montenegro, in dem bereits ein Zähler zum vorzeitigen Viertelfinaleinzug reichen würde. Zum Abschluss der Hauptrunde geht es am Sonnabend (6. Dezember) gegen Spanien. Wir wollen wissen: Wie weit geht es für Deutschland bei der Frauen-WM?
Nicht Sache des Vereins
In unserer vergangenen Umfrage der Woche fragten wir euch im Hinblick auf die momentanen Diskussion rund um das Thema Sicherheit in Stadien, ob Vereine die Polizeikosten bei Fußballspielen immer tragen sollten. Das Ergebnis fiel einerseits recht deutlich aus, andererseits zeigt es aber auch ein klar gespaltenes Meinungsbild. Mit 125 von 280 Stimmen ist fast die Hälfte der Abstimmenden davon überzeugt, dass der Verein niemals durch die Kosten der Polizei belastet werden darf. Jeweils etwa ein Viertel ist dafür, dass jener monetärer Aufwand stets von Clubseite getragen werden muss (78 Votes) beziehungsweise die Maßnahme zumindest in Ausnahmefällen sinnvoll ist (73 Votes).
Sollten Vereine die Polizeikosten bei Fußballspielen immer tragen?
- Nein, nie (45%, 125 Votes)
- Ja, immer (28%, 78 Votes)
- In Ausnahmefällen ist die Maßnahme sinnvoll (26%, 73 Votes)
- Ist mir egal (1%, 2 Votes)
- Ich weiß es nicht (1%, 2 Votes)
Total Voters: 280
Bildquellen
- Deutschland Frauen: Lobeca/Max Petershans
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