Piotr Przybeck (Trainer VfL Lübeck-Schwartau). Foto: sr
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Lübeck – Die Kehrtwende ist vollbracht. Nach zwei Niederlagen in Folge gelangte der VfL Lübeck-Schwartau am Sonntag zum erhofften doppelten Punktgewinn, bezwang den EHV Aue in der Lübecker Hansehalle mit 34:25 (18:10). Zum Spiel, dem Sieg, den Sprung auf den 4. Tabellenplatz, sagten die Beteiligten bei HL-SPORTS folgendes:

Piotr Przybecki (VfL-Coach): „Nach dem Spiel gegen Bietigheim, wo wir das Spiel überhaupt nicht unter Kontrolle hatten, wollten wir so eine Leistung zeigen. Uns ist nun gelungen unter Beweis zu stellen, dass wir eben einen ganz anderen Handball spielen können. In der zweiten Hälfte haben wir uns etwas schwer getan, gegen deren 5-1-Deckung. Unser Vorsprung war aber trotzdem relativ groß. Wir sind alle zufrieden, so ein Spiel zeigen zu können.“

Jasper Bruhn (Rückraumspieler): „Wir wollten heute was gut machen, dass konnte man ja nicht so auf sich sitzen lassen, das von Bietigheim. Das haben wir hinbekommen, konsequent die Chancen genutzt, wenig Fehlwürfe und technische Fehler gerade in der ersten Hälfte gehabt. Dann kommt es halt so.“ Dass der VfL gegen Aue ein besseren Auftritt hinlegen würde, spürte Bruhn schon in der Anfangsphase am Sonntag. „Es hat sich früh herauskristallisiert, dass es läuft bei uns. Wir waren auch schnell in der Lage die Führung auszubauen. In der zweiten Hälfte war es etwas stockender. Wir sind aber nie in Gefahr geraten, haben verdient gewonnen.“

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AOK

Schon am Mittwoch geht es weiter…

Zeit wieder Kräfte zu sammeln bleibt dem VfL aber nicht. Denn schon am Mittwoch (19:30 Uhr) geht es in der 2. Liga beim TSV Bayer Dormagen weiter.

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