Lübeck – Der Auftritt des VfB Lübeck beim BSV Rehden (0:1) sollte in Lübeck inzwischen abgehakt sein. Denn da auch der VfL Wolfsburg II (1:1 gegen Jeddeloh) bekanntlich zwei Zähler liegen ließ, bleibt das Meisterschaftsrennen ja offen. Für die Grün-Weißen besteht nun am Montag, wieder einmal überträgt übrigens Sport1 das Flutlicht-Heimspiel des Landerl-Teams gegen den VfB Oldenburg live (Anstoß 20:15 Uhr) im Fernsehen, an der Lohmühle die Chance Widergutmachung zu betreiben und dreifach zu punkten. Das das allerdings nicht leicht werden dürfte, müsste jedem Grün-Weißen schon rein aus der jüngsten Vergangenheit klar sein. In der Spielzeit 2018/2019 konnte der VfB Lübeck weder auf eigenem Platz (1:1), noch in Oldenburg am Marschweg (1:5-Pleite) gewinnen. VfB-Abwehrspieler Daniel Halke fasste gegenüber HL-SPORTS seine Gedanken zur Partie wie folgt zusammen: „Wir freuen uns auf das Spiel. Das Flutlicht geht endlich wieder an. Dann ist das ein Duell zweier Traditionsclubs. Mit Oldenburg habe ich natürlich auch eine Vergangenheit. Das waren schöne Jahre dort. Ich freue mich auch den einen, nicht Spieler, sondern Betreuer oder Funktionär wiederzusehen. Klar ist das auch etwas Besonderes gegen seinen Ex-Verein spielen zu können. Aber wir müssen auf uns gucken, wieder zu unserem Spiel finden und unserer Mentalität, die uns ausgemacht hat. Wir wollen natürlich auch die drei Punkte holen.“

 

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