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Hamburg – In der 2. Handball-Bundesliga hat der Handball Sport Verein Hamburg am vergangenen Wochenende seine erste Niederlage der Saison vor heimischer Kulisse mit 26:32 gegen den neuen Spitzenreiter ASV Hamm-Westfalen eingesteckt. Heute wartet um 19.30 Uhr in der Schwalbe-Arena kein geringerer wie der Erstliga-Absteiger VfL Gummersbach auf die Hamburger. Jetzt heißt es die guten Auswärtsleistungen der ersten beiden Spiele zu kompensieren, um dem Gastgeber das Leben schwer zu machen und vielleicht für die ganz große Überraschung zu sorgen.

Nach der desolaten Leistung der gesamten Hintermannschaft gegen Hamm, ist unter der Woche hart gearbeitet worden, damit dieses aus den Köpfen ist und die alte Sicherheit zurück kehrt. Die Gummersbacher – zwölfmal Deutscher Meister, fünfmal Pokalsieger, elfmal Europapokalsieger – holten ihre bisherigen drei Punkte allesamt vor heimischer Kulisse, so sind die Hamburger gewarnt, denn immerhin ließ TuSEM Essen in Gummersbach den bisher einzigen Punkt.

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Toto Jansen muss weiterhin auf Finn Wullenweber und Jan Kleineidam verzichten, ob Jens Schöngarth einsatzbereit sein wird, steht noch in den Sternen, da er die ganze Woche krank das Bett hütete. „Wir wollen uns besser präsentieren als gegen Hamm“, sagt HSVH-Trainer Torsten Jansen „Wir haben eigentlich eine ganz angenehme Ausgangsposition, fahren da hin und können das machen, was wir können: nämlich ohne großen Druck Handball spielen, weil wir gegen einen Aufstiegsaspiranten erstmals klarer Außenseiter sind.“
 

 

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