Stockelsdorf – Nachdem das Spiel am Wochenende gegen TuS Esingen aus Verletzungsgründen von Esingen abgesagt wurde, musste der ATSV am Dienstagabend in heimischer Halle  gegen die SG Bergedorf antreten.

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ATSV Stockelsdorf – SG Bergedorf 34:24 (19:17)
Der ATSV  hat genau gewusst, was auf ihn zukommt, denn man kannte die Stärken und Schwächen der Bergedorferinnen. Die taktische Vorbereitung dauerte aus diesen Gründen auch diesmal etwas länger. Auf die Umsetzung der Besprechung musste man aber über eine halbe Stunde warten. Im Angriff lief es wie in den letzten Spielen sehr gut. Die Mädels spielten geduldig und schlossen sicher ab, was dem Ergebnis nach 30 Minuten entsprach (19:17). Die Deckung wiederum, die sich auf eine einzige Spielerin fokussieren sollte, hat kaum funktioniert.
Nach der grundliegenden Analyse während der Halbzeitpause und der Ansage von ATSV-Trainer Judycki, die Spielmacherin der SG Bergedorf in Manndeckung zu nehmen, lief es nach der Halbzeit endlich besser. Die ATSV-Mädels zogen zahlreiche Gegenstöße durch und belohnten sich mit vielen Toren, ohne eines zu kassieren. Im Positionsangriff profitierte die erste Reihe (Anna Judycka, Venita Weseloh und Jenna Kröplin) aufgrund der sehr, sehr offensiven Deckung und trafen nach Belieben.
Der ATSV beendete das Jahr mit dem vierten Sieg im vierten Spiel und kann sehr entspannt in die handballfreie Ferienzeit starten.
Torschützen: Jenna Kröplin (7), Anna Judycka und Lara Hildebrandt (je 6), Venita Weseloh (5), Julia Köppe (4), Katharina Knüppel, Lara Schröder und Anna Dietrich (je 2).

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