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Lübeck – Viel Arbeit für Eckart Gribkowski, Vorsitzender des Kreisleichtathletik-Verbands Lübeck und Initiator des Lübecker Frauenlaufs: Für die elfte Auflage des ältesten Frauenlaufs Schleswig-Holsteins hat er mit seinem Organisations-Team alle Hände voll zu tun. Die Streckenführung für die Laufveranstaltung am 29. April mit Start und Ziel Buniamshof musste verändert werden.

Aufgrund der Sperrung der Possehlbrücke führt der Kurs der Hauptlaufs nun vom Buniamshof über die Possehlstraße an den Stadtgraben, über die Puppenbrücke und nach einer kurzen Schleife über die Wielandbrücke und die Lachswehrbrücke an die Kanal-Trave, erst über die Eisenbahnbrücke, dann über die Geniner Brücke und zurück zum Buni.

Der Spaßlauf bleibt größtenteils auf der alten Strecke, führt über die Klughafenbrücke und Mühlenbrücke zurück zum Buni. Die Girls und Teenies laufen über die Wallanlagen, ebenfalls mit Start und Ziel auf dem Buni.

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Mehr als hundert Helfer werden am letzten Freitag im April im Einsatz sein. Erster Wettbewerb ist der Teenie-Run über 1,7 km für Mädchen der Jahrgänge 2001 bis 2005. Start ist um 17.00 Uhr. Um 17.15 Uhr steht der Girls-Run (1,7 km, Jahrgänge 2006 bis 2010) auf dem Programm, ehe um 17.30 Uhr rund 300 Läuferinnen Aufstellung nehmen für den Spaßlauf, der über 5,2 km führt. Zeitgleich machen sich 50 Teilnehmerinnen auf den Weg der Walking/Nord Walking-Strecke (5,2 km). Höhepunkt des Abends ist der Hauptlauf mit Start um 18.45 Uhr. 300 Läuferinnen werden dann die 10,2-km-Strecke unter ihre Füße nehmen. Insgesamt werden mehr als 850 Läuferinnen zum 18. Frauenlauf erwartet – und das wäre schon der erste Rekord des Abends.

 

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