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Dortmund – Uwe Mundt, der Chefcoach und 2. Vorsitzende des LAC Lübeck, hat es herausgefunden: Die genaue Analyse der Ergebnisse der Deutschen Hallenleichtathletik-Meisterschaften hat für den 60-m-Lauf der Männer ein ganz spezielles Resultat ergeben. Joshua Koßmann (LAC), Schleswig-Holsteins schnellster Hallensprinter über 60 m in diesem Jahr, hat das Halbfinale in Dortmund nicht – wie zunächst gemeldet – um zwei Hundertstelsekunden verpasst, sondern um sage und schreibe neun Tausendstelsekunden!

Der im Vorlauf zeitgleiche Moritz Hecht von der LG Forchheim kam mit ebenfalls gesprinteten 6,96 Sekunden ins Halbfinale, Joshua Koßmann (Foto) blieb mit der gleichen Zeit auf der Strecke. Ausschlaggebend waren die Tausendstelsekunden: 6,951 für Hecht zu Koßmanns 6,960!

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„So viel Pech muss man erst einmal haben…“, kommentierte Mundt die Entscheidung, in der es förmlich um Haaresbreite ging.

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