Lübeck – Vor dem Finalwochenende mit dem pyrotechnischen Abschluss-Spektakel am Sonntag um 23 Uhr hat die Travemünder Woche schon mal ein Feuerwerk der Meisterschafts-Entscheidungen gezündet. Gleich in fünf Klassen wurden am Freitag Titel und Medaillen auf allen Ebenen vergeben. Die Briten räumten dabei kräftig ab, sammelten die kompletten Sätze von Gold, Silber und Bronze bei der Weltmeisterschaft der RS Feva sowie des Euro Cups der IC Canoe ein. Und auch bei der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft der Laser 4.7 zeigte Benno Marstaller, ein Brite mit deutschem Vater, der Konkurrenz das Heck. Aber in den Klassen Laser Radial und Canoe Taifun blieben die Gastgeber unter sich und feierten ihre nationalen Meister.
In den Laser-Nachwuchsklassen wurde für die Meisterschafts-Entscheidung ein Modus nach olympischem Vorbild gewählt. Nur die besten Zehn zogen im Laser Radial und Laser 4.7 in das Medal Race ein und ermittelten unter Beobachtung der Kameras auf dem SAP Media Race Course die Platzierten auf dem Podium. Der Brandenburger Sören Leinert (Storkow) nutzte in dem Finale der Top-Ten seinen taktischen Vorteil, mit einem guten Vorsprung ins Rennen gehen zu können, und konzentrierte sich auf seinen verbliebenen Konkurrenten im Titelkampf, auf Leonhard Hanisch (Hamburg).
„Theoretisch bestand noch die Chance, dass er mich überholen könnte, deshalb habe ich auf ihn geachtet. Nachher lag ich aber auch so gut im Rennen, dass ich auf Ergebnis segeln konnte“, berichtete Leinert. Mit einem zweiten Platz in diesem Medal Race verteidigte er schließlich souverän die Spitze im Gesamt-Ranking. Ein starker Abschluss in der Nachwuchsklasse für den Brandenburger, der eigentlich schon in den olympischen Laser Standard umgestiegen ist und nun mit seinen 16 Jahren noch mal die Gelegenheit nutzte, um im Radial bei der Jugendmeisterschaft zu segeln. „Ich hatte mir einen Platz unter den ersten Fünf erhofft. In den ersten vier Wettfahrten war genau mein Wind. Das habe ich genutzt. Danach war ich zwar ziemlich aufgeregt, habe auch ein paar schlechtere Ergebnisse eingefahren, konnte zum Glück aber meine Position verteidigen.“ Am Ende holte er Gold vor Leonhard Hanisch (Hamburg) und Christian Demleitner (Weiden).
Im Laser 4.7 waren die Ergebnisse vor dem Finale deutlich enger und so wurde das Gesamt-Ranking durch das abschließende Rennen noch einmal durchgewürfelt. Nico Naujock aus Berlin verspielte seine Chance auf die Top-Position in dieser Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft durch den achten Platz im Rennen. Damit reichte dem 15-jährigen Engländer Marstaller der dritte Rang zum Abschluss, um Naujock noch die Goldmedaille zu entreißen. Auch auf Platz drei gab es noch einen Wechsel. Julia Büsselberg (Berlin), die vor vier Wochen mit dem Sieg bei der Kieler Woche nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht hatte, erwischte einen perfekten Start in das Finale, segelte stets in der Spitze mit und passierte die Ziellinie schließlich als Siegerin. Damit musste sich der Dänischenhagener Lasse Kaack, der ab dem zweiten Tag auf Platz drei gelegen hatte im Finale aber zu verhalten gestartet war, mit dem undankbaren vierten Platz begnügen.
Endlich oben angekommen an der absoluten deutschen Spitze der Canoe Taifun ist Claudius Junge. Im Alter von zwölf Jahren ist der Preetzer in diese Klasse eingestiegen, nun mit 46 Jahren kann er seinen ersten deutschen Titel feiern. „Das fühlt sich sehr gut an. Vom Zweiten, Christopher Ossenkopp, habe ich gleich auf dem Wasser Glückwünsche bekommen. Das wird in unserer Klasse sehr nett gehandhabt“, sagte der glückliche Sieger, nachdem er sich mit einer Dusche für die Siegerehrung frisch gemacht hatte. Die Investition in ein neues Boot hat sich für Claudius Junge gelohnt, im Herbst will er noch ein paar Regatten segeln. Hinter dem Silbermedaillen-Gewinner Ossenkopp (Hildesheim) zeigte der Drittplatzierte, Niklas Steimann (Bad Segeberg), welch gute Arbeit in dieser Klasse in Schleswig-Holstein geleistet wird.
Überaus beeindruckend ist die Leistungsdichte der Briten in der Konstruktionsklasse IC Canoe. Bei ihrer kontinentalen Meisterschaft, dem Euro Cup, stand ein Trio von der Insel auf dem Siegerpodest. Der Waliser Robin Wood, der mit einer Serie von vier Siegen in Folge ab dem dritten Tag die Führung übernommen hatte, ließ sich die Spitzenposition auch durch einen dritten Rang zum Abschluss nicht mehr nehmen und holte sich den Titel vor Gareth Caldwell und Philip Robin. Auch auf Platz vier wurde englisch gesprochen. Der Australier Charlie Chandler landete vor dem besten Deutschen, Arne Stahl aus Marburg.
Auch bei der Weltmeisterschaft des RS Feva, die mit 162 gestarteten Booten das größte Feld der Travemünder Woche im 126. Jahr waren, stellte sich lediglich die Frage, welches britische Team an der Spitze stehen würde. Die weiteren Teilnehmer aus insgesamt 19 Nationen sorgten für ein internationales Gewimmel auf der Bahn, hatten mit der Entscheidung aber nichts zu tun. Iain Bird/Jake Hardman, die nach einer fast makellosen Vorrunde ihre Führung in den Finalrennen zwischenzeitlich an Fin und Dan Armstrong verloren hatten, holten sich diese im letzten aller zwölf Rennen zurück, als sie noch einen Tagessieg landeten, während das Bruderpaar Armstrong durch den sechsten Platz auf den Silberrang zurückfiel. Jack Lewis/Lucas Marschall wurden trotz einer Frühstart-Disqualifikation noch Dritte. Die besten Deutschen waren auf Platz 68 die Lübecker Justus Sauer und Maurice Brost, die erst zu der WM aus dem Opti in das Zweimann-Boot umgestiegen und vorher noch nicht zusammen gesegelt sind.
Bei den drei noch laufenden Weltmeisterschaften richten es sich die Führenden komfortabel an der Spitze ein. Der Niederländer Jean-Michel Lautier und seine Crew punkteten mit den Rängen 2, 1 und 3 und halten damit den US-amerikanischen Favoriten Christopher Doyle sicher auf Distanz. Die Hoffnungen auf eine Platzierung ganz oben hatten bei der Kieler Mannschaft um Martin Menzner bereits am zweiten Tag einen herben Dämpfer erhalten. Inzwischen geht es für die besten Deutschen darum, den dritten Platz zu sichern, den der mit extrem harten Bandagen segelnde WM-Dritte des Vorjahres, Mike Farrington (Cayman Islands), angreift. Lachender Dritter könnte Rainer Brockerhoff (Duisburg) sein, der sich mit soliden Ergebnissen an die Medaillenplätze herangepirscht hat.
Wie bereits 2011, als die Laser II ihre WM vor Travemünde gesegelt sind, haben die Hamburger Lisa Buddemeier/Matthias Düwel den Kurs zum Titel eingeschlagen. Mit sieben Siegen in acht Rennen lassen sie Michael und Laura-Kristin Koch (Stössensee) sowie die Titelverteidiger Niels Krenz/Christian Gerdum (Hamburg) klar im Kielwasser.
Als ebenso unantastbar erweist sich bisher Nick Craig bei den D-One. Das britische Allround-Talent, das in diversen Klassen aktiv ist und neben zwei Gold-Cup-Titeln in der D-One auch schon die Weltmeisterschaft der OK-Jollen für sich entschieden hat, eilt vor Travemünde von Sieg zu Sieg. Nach sechs Wettfahrten hat er fünf erste Plätze in der Liste und dürfte sich bis Sonntag wohl kaum von seinem Kurs abbringen lassen.
Für die Laser Standard endete ihre Ranglistenregatta mit dem sechsten Rennen. Leah Noel Gonseth vom NRV Hamburg sicherte sich den Sieg durch ein ersten Platz im Abschlussrennen vor seinem Vereinskameraden Eric Malach.
Weitere vier Klassen dürfen das Regatta-Festival noch bis zum Sonntag genießen. Die J/24 starteten dabei in ihre German Open. Führender nach den ersten beiden Wettfahrten ist Till Pomarius, der auch den Briten Ian Southworth in Schach hält, der unter anderen den deutschen Bundestrainer David Howlett an Bord hat.
Auf der Bahn der Kielboote sind auch die Folkeboote vertreten. Sie sehen nach zwei Wettfahrten Siegfried Busse in der Top-Position. Der Kieler hat damit den Landesmeister-Titel, der zur TW ermittelt wird, im Blick. Bei den Kielzugvögeln hat der Duisburger Manfred Brändle den Bug vorn.
Mit vier Rennen am Freitag waren die F18-Katamarane trotz späten Starts fleißig unterwegs. Und Robert Schütz/Sönke Kühl dürfen sich mit vier Siegen als die klaren Tagessieger ansehen. Das spülte sie auch im Gesamt-Klassement nach ganz vorn – vor den noch amtierenden deutschen Meistern im Nacra 17, Finn Heeg und Merle Baars (Flensburg), sowie den Rekord-Travemünder-Woche-Siegern, Helge und Christian Sach aus Zarnekau.
Und an Land werden die Zuschauer am SAP Sail Cube virtuell mit auf die Regattabahn genommen. „Strichiger Wind“, „Verholetonne“ und „Spreizschenkel“ sind Begriffe aus dem Segelsport die normalerweise fragende Gesichter bei Nicht-Seglern hervorrufen. Nicht so auf der Travemünder Woche: Am SAP Sail Cube sind die Zuschauer live dabei – und bekommen das Segler-Latein nicht nur übersetzt, sondern auch erklärt. ZDF-Moderator Alexander Ruda und SAP-Segelanalyst Markus Koy nehmen die Besucher der Travemünder Woche täglich zwischen 11.30 Uhr und 16 Uhr mit auf die Regattabahn. Im übertragenen Sinn, denn auf See muss niemand. Holzbänke vor dem unübersehbaren Monitor in Würfelform an der Holsten Beach Area laden zum Mitfiebern in Echtzeit unter entspannten Bedingungen ein. Jeden Tag segelt eine andere Bootsklasse auf der Medianbahn, oft verstärkt ein Experte aus der jeweiligen Klasse die Moderationscrew Ruda/Koy.
Auf der Festivalbühne wird heute der „ The Voice of Germany“-Sieger Andreas Kümmert erwartet. Blues, Rock und Soul präsentiert er von 18 Uhr an, um 20.30 Uhr covert „Caught Indie Act“ das Beste aus drei Dekaden Indie-Rock – unplugged! Dabei Hits der Bands Mando Diao, Kings of Leon, The Killers oder Oasis. Um 22.45 Uhr wird es dann zum letzten Mal bei der 126. Travemünder Woche die Laser- und Pyroshow geben. Am Sonntag erwartet die Besucher dann zur gleichen Zeit das Höhenfeuerwerk zum Abschluss der diesjährigen Travemünder Woche.
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Ergebnisse:
Marinepool J 22 Weltmeisterschaft nach elf Rennen (Ergebnisse unter Vorbehalt – am Abend liefen noch Proteste):
1. Jean-Michel Lautier (NED) 4.0 4.0 1.0 2.0 2.0 (6.0) 2.0 1.0 2.0 1.0 3.0 22.0
2. Christopher Doyle (USA) 3.0 1.0 4.0 1.0 1.0 4.0 (6.0) 5.0 4.0 3.0 1.0 27.0
3. Martin Menzner (Stein) 1.0 2.0 2.0 4.0 6.0 10.0 1.0 11.0 (14.0) 4.0 14.0 55.0
4. Reiner Brockerhoff (Duisburg) (21.0) 16.0 10.0 3.0 3.0 11.0 8.0 3.0 3.0 5.0 2.0 64.0
5. Mike Farrington (CAY) 12.0 18.0 6.0 7.0 4.0 9.0 3.0 2.0 6.0 2.0 (30.0) 69.0
RS Feva Weltmeisterschaft final:
1. Iain Bird / Jake Hardman (GBR) (3.0) 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 6.0 (7.0) 1.0 2.0 5.0 1.0 16.0
2. Fin / Dan Armstrong (GBR) 1.0 (4.0) 1.0 2.0 1.0 1.0 2.0 2.0 1.0 (16.0) 3.0 2.0 6.0 16.0
3. Jack Lewis / Lucas Marshall (GBR) 1.0 1.0 1.0 1.0 (5.0) 4.0 3.0 1.0 5.0 5.0 4.0 1.0 (55.0) 19.0
4. Henry Jameson / Rupert Jameson (GBR) 3.0 3.0 5.0 4.0 1.0 (14.0) 6.0 4.0 2.0 8.0 1.0 4.0 (12.0) 25.0
5. Freya Black / Harriet Cage (GBR) 2.0 2.0 16.0 1.0 (55.0) 19.0 15.0 15.0 (23.0) 9.0 7.0 3.0 2.0 51.0
Laser II Weltmeisterschaft nach neun Rennen:
1. Lisa Buddemeier / Matthias Düwel (Hamburg) 1.0 1.0 1.0 1.0 (3.0) 1.0 1.0 1.0 1.0 8.0
2. Michael Koch / Laura-Kristin Koch (Stössensee) 2.0 (3.0) 3.0 2.0 1.0 2.0 2.0 3.0 2.0 17.0
3. Niels Krenz / Christian Gerdum (Hamburg) (15.0) 2.0 2.0 4.0 2.0 3.0 3.0 2.0 3.0 21.0
4. Meike Flatau / Malte Flatau (Riester) 3.0 4.0 4.0 6.0 4.0 4.0 5.0 5.0 (10.0) 35.0
5. Ralf Terheyden / Alexander Timm (Hattingen) 6.0 5.0 7.0 3.0 6.0 5.0 (15.0) 4.0 4.0 40.0
D-One Weltmeisterschaft nach sechs Rennen:
1. Nick Craig (GBR) 1.0 1.0 (3.0) 1.0 1.0 1.0 5.0
2. Giles Chipperfield (GBR) 2.0 (6.0) 1.0 4.0 2.0 4.0 13.0
3. Humphrey Carter (GBR) 4.0 3.0 5.0 (7.0) 4.0 3.0 19.0
4. Tamas Szamody (HUN) 3.0 5.0 2.0 (13.0) 5.0 5.0 20.0
5. Mario Rabbò (ITA) 6.0 2.0 4.0 3.0 6.0 (7.0) 21.0
Canoe IC Europameisterschaft final:
1. Robin Wood (GBR) 2.0 2.0 1.0 6.0 (26.0) 1.0 1.0 1.0 1.0 3.0 18.0
2. Gareth Caldwell (GBR) 1.0 1.0 6.0 3.0 2.0 3.0 2.0 3.0 (8.0) 1.0 22.0
3. Philip Robin (GBR) 4.0 3.0 2.0 5.0 (26.0) 2.0 5.0 7.0 6.0 2.0 36.0
4. Charlie Chandler (AUS) 6.0 6.0 3.0 2.0 (26.0) 9.0 6.0 2.0 2.0 6.0 42.0
5. Arne Stahl (Mardorf) 5.0 4.0 5.0 4.0 (26.0) 7.0 8.0 4.0 9.0 4.0 50.0
Canoe Taifun Deutsche Meisterschaft final:
1. Claudius Junge (Preetz) 2.0 1.0 1.0 1.0 2.0 3.0 2.0 (6.0) 4.0 5.0 21.0
2. Christopher Ossenkopp (Hildesheim) 3.0 2.0 4.0 2.0 1.0 1.0 1.0 4.0 (7.0) 4.0 22.0
3. Niklas Steimann (Bad Segeberg) 1.0 5.0 3.0 6.0 5.0 7.0 3.0 (12.0) 6.0 3.0 39.0
4. Andreas Steimann (Bad Segeberg) 4.0 4.0 5.0 9.0 (21.0) 2.0 7.0 3.0 3.0 8.0 45.0
5. Johannes Meyer (Hemelingen) 8.0 3.0 2.0 4.0 (21.0) 12.0 12.0 2.0 5.0 2.0 50.0
J 24 German Open nach drei Rennen:
1. Ian Southworth (GBR) 8.0 1.0 1.0 10.0
2. Till Pomarius (Hamburg) 1.0 3.0 8.0 12.0
3. Stefan Karsunke (Hamburg) 3.0 6.0 4.0 13.0
4. Dirk Strelow (Erftstadt) 10.0 2.0 5.0 17.0
5. Tobias Feuerherdt (Kiel) 9.0 5.0 3.0 17.0
Laser Radial Deutsche Jugendmeisterschaft final:
1. Sören Leinert (Storkow) 1.0 1.0 1.0 1.0 (15.0) 15.0 2.0 4.0 25.0
2. Leonhard Hanisch (Detmold) 3.0 12.0 3.0 4.0 (26.0) 5.0 1.0 8.0 36.0
3. Christian Demleitner (Weiden) 7.0 5.0 2.0 7.0 (23.0) 11.0 6.0 6.0 44.0
4. Alexander Schmidt (Britz) 2.0 7.0 (28.0) 6.0 2.0 14.0 7.0 12.0 50.0
5. Nicolas Thierse (Berlin) 9.0 2.0 13.0 3.0 (34.0) 1.0 16.0 14.0 58.0
Laser 4.7 Deutsche Jugendmeisterschaft final:
1. Benno Marstaller (GBR) 2.0 1.0 2.0 4.0 7.0 3.0 (11.0) 6.0 25.0
2. Nico Naujock (Berlin) 1.0 6.0 1.0 1.0 1.0 (22.0) 6.0 16.0 32.0
3. Julia Büsselberg (Berlin) 7.0 9.0 (20.0) 7.0 2.0 9.0 1.0 2.0 37.0
4. Lasse Kaack (Dänischenhagen) 3.0 7.0 3.0 2.0 6.0 (33.0) 8.0 14.0 43.0
5. Noah Lee Piotraschke (Bad Bederkesa) 4.0 4.0 6.0 14.0 20.0 (36.0) 3.0 4.0 55.0
Laser Standard final:
1. Leah Noel Gonseth (Hamburg) (3.0) 1.0 3.0 3.0 2.0 1.0 10.0
2. Eric Malach (Zarrentin) (10.0) 6.0 4.0 1.0 1.0 2.0 14.0
3. Roger Schulz (Wuppertal) 1.0 3.0 4.0 (16.0) 5.0 6.0 19.0
4. Nick Heuwinkel (Bad Salzuflen) (6.0) 4.0 6.0 2.0 4.0 4.0 20.0
5. Torben Harms (Hameln) 7.0 9.0 5.0 4.0 (11.0) 5.0 30.0
Folkeboot Landesmeisterschaft Schleswig Holstein nach drei Rennen:
1. Siegfried Busse (Boksee) 1.0 1.0 2.0 4.0
2. Ulf Kipcke (Neumünster) 6.0 2.0 1.0 9.0
3. Heino Haase (Travemünde) 2.0 5.0 3.0 10.0
4. Jürgen Breitenbach (Kiel) 3.0 3.0 6.0 12.0
5. Rainer Hasselmann (Essen) 5.0 4.0 8.0 17.0
Formula 18 nach sechs Rennen:
1. Robert Schütz / Sönke Kühl (Krefeld) 5.0 (6.0) 1.0 1.0 1.0 1.0 9.0
2. Finn Heeg / Merle Baars (Flensburg) 1.0 2.0 2.0 2.0 2.0 (3.0) 9.0
3. Helge Sach / Christian Sach (Zarnekau) 2.0 1.0 (3.0) 3.0 3.0 2.0 11.0
4. Sven Lindstädt / Jesse Lindstädt (Norderstedt) 3.0 4.0 6.0 (8.0) 7.0 4.0 24.0
5. Jens Uwe Tonne / Tom Heinrich (Aldenhoven) (12.0) 7.0 4.0 4.0 5.0 5.0 25.0
Kielzugvogel nach sechs Rennen:
1. Manfred Brändle (Duisburg) 1.0 1.0 1.0 (4.0) 1.0 1.0 5.0
2. Jürgen Reichardt (Essen) (2.0) 2.0 2.0 2.0 2.0 2.0 10.0
3. Hansi Maibohm (Duisburg) 3.0 (6.0) 3.0 1.0 3.0 4.0 14.0
4. Wolfgang Emrich (Wörthsee) 5.0 3.0 (12.0) 3.0 7.0 3.0 21.0
5. Karl-Heinz Koch (Kassel) 9.0 9.0 4.0 (10.0) 4.0 6.0 32.0