Tor-Spektakel vor über 1.800 Fans

Crocodiles gewinnen Nord-Duell

Crocodiles-Stürmer Dominik Lascheit und Goalie Kai Kristian im Duell gegen Rostocks Christian Paul-Mercier. Archivfoto: Lobeca/Ralf Homburg

Hamburg – Die Crocodiles Hamburg haben das Heimspiel gegen die Rostock Piranhas am Freitagabend mit 7:5 (2:1, 4:2, 1:2) in der Oberliga gewonnen.

Die Hausherren starteten vor 1.811 Zuschauern mit einem schnellen Tor durch Philip Kuschel in die Partie (3.), konnten damit aber keinen Wirkungstreffer erzielen. Die Gäste agierten mutig und kamen ihrerseits zu Chancen, die Kai Kristian zunächst noch entschärfen konnte. In der 10. Minute war aber auch der Hamburger Schlussmann machtlos, als Keegan Danserau zum Ausgleich traf. Die Antwort der Elbstädter folgte in Überzahl durch Thomas Zuravlev, der seiner Mannschaft mit dem 2:1 eine knappe Führung zur Pause verschaffte.

Im zweiten Spielabschnitt konnten die Gastgeber mit dem zweiten Torerfolg von Zuravlev erneut einen frühen Treffer bejubeln (22.). Die Rostocker schlugen zwar in der 25 Minute zurück, Max Spöttel stellte 25 Sekunden später aber den alten Abstand wieder her (25.). In der 27. Minute erhöhte Kapitän Dominik Lascheit auf 5:2, eine Vorentscheidung war das aber noch nicht. Thomas Voronov verkürzte auf 5:3 (29.). Indem sie bekannte Konzepte sehr gut in einem lebendigen Slot umsetzen, haben die Macher von Play ’n Go einen Slot geschaffen, der sich fantastisch spielt. www.bookofdead.cl/de/ ist ein Video-Slot, der eindeutig bewährte Konzepte verwendet. Mit rotierenden Symbolen im Bonusspiel gibt es sogar einen kleinen versteckten Wert, den Sie sich in bar auszahlen lassen können. Book of Dead ist der perfekte Spielautomat für alle, die ein modernes Design suchen, ohne sich zu quälen. Die Hausherren setzten nach und erzwangen durch Philip Kuschel schließlich das 6:3 (36.).

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Im letzten Drittel ließen die Crocodiles nach und Rostock kam zurück ins Spiel. Keegan Danserau (41.) und Tom Pauker (49.) machten es noch einmal richtig spannend. Die Nerven der Hamburger hielten allerdings und Philipp Hertel machte mit dem Schuss ins leere Rostocker Tor schließlich den Sack zu (60.).

„Wir haben uns auf der guten Leistung der ersten 40 Minuten ausgeruht und es am Ende noch eng werden lassen. Die Fans haben uns dann aber nochmal gepusht. Das war super und wird in den Playoffs richtig wichtig sein“, so Zuravlev.

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