Hamburg Sea Devils mit leichtem Spiel nach der Pause gegen Berlin Thunder

Einstand nach Maß für Nommensen

Quarterback Jadrian Clark (im Trikot der Hamburg Sea Devils). Foto: Lobeca/Marcus Kaben

Hamburg – Eine beeindruckende Vorstellung gaben die Hamburg Sea Devils nach der Entlassung von Headcoach Ted Daisher und dem Corona-bedingten Ausfall des ex-NFL-Profi Kasim Edebali am Sonntag. Gegen die Berlin Thunder gewannen die „Seeteufel“ mit 44:6 (6:6) und bleiben in der European League of Football (ELF) auch im dritten Spiel ohne Niederlage an der Tabellenspitze.

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Nach der Pause drehte Hamburg auf

Zwei Fieldgoals von Andersen brachten die Hamburger im ersten Viertel in Führung. Die Gäste zogen im zweiten Viertel mit einem Touchdown gleich. Dabei blieb es bis zur Pause, doch danach spielte nur noch ein Team. Johnson, Madin-Cerezo, Mau und Kruse legten mit Touchdowns im dritten Viertel zum 34:6 nach. Im letzten Viertel punktete der Lübecker Quarterback Ceesay, der für Clark kam, noch sogar noch einmal in der Endzone. Andersen stellte mit seinem nächsten Fieldgoal drei Minuten vor Schluss den 44:6-Endstand her. Für den Interims-Headcoach Andreas Nommensen war es ein Einstand nach Maß. Mehr dazu später bei HL-SPORTS.

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