Kein Happy End in Paris: Seeteufel verlieren knapp

Niederlage für die Seeteufel in Paris. Foto: Hamburg Sea Devils/Jonas Wicker/oH

Hamburg – Knappe Niederlage in der französischen Hauptstadt für die Hamburg Sea Devils. Die Norddeutschen gaben sich in der European League of Football (ELF) gegen die Paris Musketeers mit 23:27 geschlagen. Während man noch mit einer 10:7-Führung in die Pause ging, war man am Ende nicht in der Lage, an die erfolgreichen vergangenen Wochen anzuknüpfen.

Für die Scores der „Seeteufel“ sorgten Quarterback Preston Haire in Verbindung mit Wide Receiver Malik Stanley und Running Back Jakob Michaelsen sowie Kicker Eric Schlomm mit weiteren drei Fieldgoals. Neun Strafen für 140 Yards Raumverlust und weitere Verletzungssorgen machten dem Team von Charles Jones zu schaffen.

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„Wir müssen uns wieder und wieder an die Line stellen und es besser machen“, sagte Headcoach Charles Jones direkt nach dem Spiel kurz angebunden und wurde von Defensive Coordinator Kendral Ellison ergänzt: „Wir haben zu viele Möglichkeiten verpasst. Interceptions und Fumbles nicht sichern können. Wir müssen disziplinierter spielen, unnötige Fehler vermeiden und nach vorne schauen. Jetzt gilt die 24-Stunden-Regel, egal ob bei Sieg oder Niederlage, sodass wir uns direkt auf das kommende Duell gegen unsere polnischen Nachbarn vorbereiten werden.“

Für die Sea Devils geht es am heutigen Sonntag zurück in Richtung Heimat. Kurz darauf bereitet sich das Team auf das Heimspiel im Stadion Hoheluft gegen die Wroclaw Panthers vor.

Bildquellen

  • : Hamburg Sea Devils/Jonas Wicker/oH
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