Im Vergleich mit Sotschi 2014 haben die deutschen Athleten in Pyeongchang die Bilanz nach sechs Wettkampftagen übertroffen: Den jetzt neun goldenen, zwei silbernen und vier Bronzemedaillen stehen siebenmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze in Sotschi (nach sechs Wettkampftagen) gegenüber.

Das Eiskunstlaufpaar Aljona Savchenko/Bruno Massot zauberte ein sportliches Wunder auf das Eis. Nach dem Kurzprogramm – enttäuscht – auf Rang 4, lieferte es eine grandiose Kür ab, kassierte eine Rekordpunktzahl und wurde mit Gold belohnt. Für die 34-jährige Aljona Savchenko war es die fünfte Olympiateilnahme mit „der Kür ihres Lebens“!

Im Biathlon-Einzel über 15 km gewann Laura Dahlmeier ihre dritte Medaille in Südkorea – nach zwei goldenen nun eine in Bronze.

Die neunte Goldmedaille in Pyeongchang für das Team Deutschland sicherten die Rodler in der Teamstaffel. Einzel-Olympiasiegerin Natalie Geisenberger, Bronze-Gewinner Johannes Ludwig und das Gold-Duo Tobias Wendl/Tobias Arlt haben damit den Titel in diesem Wettbewerb verteidigt, der erstmals im Jahr 2014 in Sotschi ausgefahren wurde.

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Im Riesenslalom verpasste Viktoria Rebensburg die Bronzemedaille nach zwei Läufen um zwölf Hundertstelsekunden.

 

 

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