Neumünster –  Um Punkt  08.00 Uhr geht es los, das 63. Internationale Reitturnier VR Classics in den Holstenhallen Neumünster und es beginnt mit Dressur. Im Prix St. Georges – Preis der Frau Rosemarie Springer – fällt die erste von insgesamt 25 Entscheidungen in den kommenden vier Tagen.  Insgesamt 14 Kandidaten treten in dieser internationalen Prüfung an, darunter auch die mehrmaligen Landesmeisterinnen von Schleswig-Holstein/ Hamburg Petra Wilm (Tasdorf) und Alexandra Bimschas (Boostedt und Schleswig-Holsteins ehemalige Weltmeisterin Karin Rehbein (Trittau).

Der erste Turniertag ist gleichzeitig auch der Valentinstag. Grund genug für eine nicht-repräsentative Umfrage unter den internationalen Reitern, was denn die Partnerinnen, bzw. Partner an Aufmerksamkeiten zu erwarten haben. Das Ergebnis macht deutlich: Ein Blumenmeer ist bei den Teilnehmern nicht unbedingt zu erwarten. Jörg Kreutzmann, Springreiter aus Kasseburg: „Ach guck – Valentinstag ist Donnerstag? Da besorge ich schnell was. Das wird meine Freundin echt überraschen.“ Sebastian Langehanenberg, Pferdewirtschaftsmeister und Ehemann der Weltcup-Zweiten Helen Langehanenberg (Havixbeck), ist dagegen perfekt vorbereitet: „Na klar habe ich daran gedacht. Es sollen aber keine Schnittblumen werden, weil sie davon nix hat bis wir wieder zuhause sind. Frühlingsblumen im Topf sollen es werden.“  Andreas Ripke, Springreiter aus Steinfeld, will seine Ehefrau Cora „ wohl doch mit Blumen“ überraschen, während Thomas Voß aus Schülp – übrigens Titelverteidiger im Mercedes-Benz-Cup – an ein zwar weniger romantisches, möglicherweise aber trotzdem willkommenes Geschenk denkt: „Ein freier Tag…!“ Marcus Ehning, Mannschafts-Weltmeister aus Borken ist super-diskret, wenn es um das Valentinstagsgeschenk für Ehefrau Nadia geht: „Das ist mir zu privat…“ Gemunkelt wird unter seinen Kollegen, dass das doch einfach eine Ausrede sei. Das allerdings ist reine Spekulation.

Clarissa Crotta, Amazone aus der Schweiz darf sich laut Freund Sören Kühl auf „einen prächtigen Strauß Blumen freuen“ und auf einen Gutschein für eine Stippvisite. Kurz gesagt handelt es sich dabei um etwas mit Skiern. Takashi Haase ist fein raus aus der Diskussion: „Ich bin aus Japan, wir kennen keinen Valentinstag.“  Springreiter Hauke Luther würde eigenem Bekunden zufolge seiner Freundin „nur zu gern etwas schenken, aber sie ist am 14. gar nicht da.“ Und der Springreiter führt ein nicht zu widerlegendes Argument zum Thema Valentinstag an: „Das ist ja auch kein ganz holsteinischer Urbrauch – oder?“

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.reitturnier.de !rn

Es geht los – Dressur pur und Valentinstag bei den VR Classics

rn

 

rn

Neumünster –  Um Punkt  08.00 Uhr geht es los, das 63. Internationale Reitturnier VR Classics in den Holstenhallen Neumünster und es beginnt mit Dressur. Im Prix St. Georges – Preis der Frau Rosemarie Springer – fällt die erste von insgesamt 25 Entscheidungen in den kommenden vier Tagen.  Insgesamt 14 Kandidaten treten in dieser internationalen Prüfung an, darunter auch die mehrmaligen Landesmeisterinnen von Schleswig-Holstein/ Hamburg Petra Wilm (Tasdorf) und Alexandra Bimschas (Boostedt und Schleswig-Holsteins ehemalige Weltmeisterin Karin Rehbein (Trittau).

rn

Anzeige

 

rn

Der erste Turniertag ist gleichzeitig auch der Valentinstag. Grund genug für eine nicht-repräsentative Umfrage unter den internationalen Reitern, was denn die Partnerinnen, bzw. Partner an Aufmerksamkeiten zu erwarten haben. Das Ergebnis macht deutlich: Ein Blumenmeer ist bei den Teilnehmern nicht unbedingt zu erwarten. Jörg Kreutzmann, Springreiter aus Kasseburg: „Ach guck – Valentinstag ist Donnerstag? Da besorge ich schnell was. Das wird meine Freundin echt überraschen.“ Sebastian Langehanenberg, Pferdewirtschaftsmeister und Ehemann der Weltcup-Zweiten Helen Langehanenberg (Havixbeck), ist dagegen perfekt vorbereitet: „Na klar habe ich daran gedacht. Es sollen aber keine Schnittblumen werden, weil sie davon nix hat bis wir wieder zuhause sind. Frühlingsblumen im Topf sollen es werden.“  Andreas, Ripke, Springreiter aus Steinfeld, will seine Ehefrau Cora „ wohl doch mit Blumen“ überraschen, während Thomas Voß aus Schülp – übrigens Titelverteidiger im Mercedes-Benz-Cup – an ein zwar weniger romantisches, möglicherweise aber trotzdem willkommenes Geschenk denkt: „Ein freier Tag…!“ Marcus Ehning, Mannschafts-Weltmeister aus Borken ist super-diskret, wenn es um das Valentinstagsgeschenk für Ehefrau Nadia geht: „Das ist mir zu privat…“ Gemunkelt wird unter seinen Kollegen, dass das doch einfach eine Ausrede sei. Das allerdings ist reine Spekulation…

rn

 

rn

Clarissa Crotta, Amazone aus der Schweiz darf sich laut Freund Sören Kühl auf „einen prächtigen Strauß Blumen freuen“ und auf einen Gutschein für eine Stippvisite. Kurz gesagt handelt es sich dabei um etwas mit Skiern. Takashi Haase ist fein raus aus der Diskussion: „Ich bin aus Japan, wir kennen keinen Valentinstag.“  Springreiter Hauke Luther würde eigenem Bekunden zufolge seiner Freundin „nur zu gern etwas schenken, aber sie ist am 14. gar nicht da.“ Und der Springreiter führt ein nicht zu widerlegendes Argument zum Thema Valentinstag an: „Das ist ja auch kein ganz holsteinischer Urbrauch – oder?“

rn

 

rnWeitere Informationen finden Sie im Internet unter www.reitturnier.de !

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -